Steigt Bitcoin auf eine Million US-Dollar? So realistisch ist das wirklich

Nachdem der Bitcoin die Marke von 100.000 US-Dollar erreicht hat, träumen viele Anleger davon, dass die Mutter aller Kryptowährungen auch die eine Million US-Dollar erreicht. Doch wie realistisch ist das wirklich? Und sind solche Kurssprünge beim Bitcoin überhaupt noch möglich?
Steigt Bitcoin auf eine Million US-Dollar?
Vor einigen Jahren hätte niemand damit gerechnet, dass der Bitcoin die Schallmauer von 100.000 US-Dollar durchbrechen wird, doch bereits 2024 hat es die Mutter aller Kryptowährungen geschafft. Nun hoffen viele Anleger darauf, dass BTC den Kurs von einer Million US-Dollar erreicht. Dies entspricht einer Verzehnfachung vom aktuellen Niveau.
Zumindest in diesem Jahr dürfte das Erreichen dieser Marke nicht allzu wahrscheinlich sein. Wirft man einen Blick auf die Wettplattform Polymarket, so messen Marktbeobachter dem Durchbruch der Marke im Jahr 2025 lediglich eine Wahrscheinlichkeit von drei Prozent zu.
Hintergrund ist vor allem, dass viele Experten annehmen, dass das Erreichen von einer Million US-Dollar beim Bitcoin wesentlich länger dauern könnte, als es gedauert hat, 100.000 US-Dollar zu erreichen. Ursache: Durch die institutionelle Adaption des Bitcoins sinken dessen Ausschläge (Volatilität) und damit auch die Wachstumsraten des Kurses. Allgemein geht man nicht davon aus, dass die Mutter aller Kryptowährungen ihre Renditen der Vergangenheit in dieser Form wiederholen kann.
Allerdings gibt es viele unterschiedliche Thesen zum weiteren Kursverlauf von Bitcoin. Eine, die kürzlich einige Wellen auf Social-Media geschlagen hat, ist die von Brad Mills.
Experte rechnet sogar mit 100X beim Bitcoin
So prognostizierte der Bitcoin Maximalist und Early Adopter kürzlich, dass es bei Bitcoin nochmals zu einem Superzyklus kommen könnte. Er sagte, dass der Wechsel bei BTC von einem „illegitimen Vermögenswert“ zu einem „unverzichtbaren Vermögenswert“ einen neuen Superzyklus lostreten könnte, der den Kurs in ungeahnte Höhen befördern soll.
Dieser „SaylorCycle“, wie Mills ihn nannte, soll dabei vor allem von Strategy CEO Michael Saylor und seinem Bitcoin Kaufprogramm getrieben werden, das das Angebot der Mutter aller Kryptowährungen immer weiter verknappt. Zudem sieht der Experte durch Bitcoin einen neuen Wirtschaftszweig geschaffen, da Unternehmen wie Block & Co. inzwischen bereits damit beginnen, Bitcoin-Zahlungen auf Basis des Lithning-Netzwerkes anzubieten. Dies soll, so Mills, ebenfalls bullisch für die Kursentwicklung sein.
Dementsprechend rechnet der Bitcoin Maiximalist damit, dass der Bitcoin in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren einen Kurs von zehn Millionen US-Dollar erreicht. Dies wäre eine Verhundertfachung vom aktuellen Niveau. Gleichzeitig sollen laut dem Experten die Bärenmärkte auf einen Einbruch um 50 Prozent beschränkt, die Bullenphasen aber ebenso stark wie in der Vergangenheit ausfallen.
Mills glaubt also ganz entgegen dem Konsens der Experten an einen steilen Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen. Allerdings hat der Marktbeobachter schon in der Vergangenheit immer wieder bullische Thesen aufgestellt, die sich zum Teil als falsch erwiesen haben.
Wer trotzdem jetzt ähnlich wie Mills bullisch für den Bitcoin ist, der sollte einen Blick auf das folgende einzigartige Kryptoprojekt werfen. Hier bieten sich für Bitcoin-Enthusiasten möglicherweise enorme Chancen.
Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Konkret ist die Rede dabei vom Bitcoin Bull Token, einer Art Verschmelzung aus Bitcoin und Memecoin. Denn der Token bietet nicht nur Potenzial durch eine Investorencommunity, die den Coin massiv nach oben heben könnte, sondern koppelt sich zudem noch durch ein Belohnungssystem an den Kursverlauf des Bitcoins.
Konkret funktioniert das Ganze wie folgt: Immer dann, wenn der Bitcoin im Kurs bei einer bestimmten Marke ein neues Rekordhoch erreicht, werden für Bitcoin Bull Anleger kurstreibende Maßnahmen ergriffen. Letztere sind Burns von Token und Airdrops von echten Bitcoins. Der Ablaufplan des Belohnungssystems sieht dabei wie folgt aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Zusätzlich dazu gibt es bei Bitcoin Bull die Möglichkeit, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 55 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Damit haben Bitcoin Bull Investoren also noch eine Gelegenheit, ihre Holdings zu mehren.
Angesichts dieses spannenden Angebots mit hohen Staking Prämien, einem Belohnungssystem etc. erfreut sich Bitcoin Bull übrigens hohen Beliebtheitswerten unter Investoren und steht im Presale kurz vor der nächsten Preiserhöhung. Wer deswegen jetzt nicht zu viel für sein Investment bezahlen möchte, der sollte schnell handeln, denn bis zur Anhebung verbleiben nur noch wenige Stunden.
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