Steigt der Bitcoin-Kurs bald auf 120.000 Dollar?
In den letzten Wochen machte sich zunehmende Euphorie im Kryptomarkt breit, nur um nun einer anhaltenden Korrektur zu weichen, die die Stimmung bereits zu drücken beginnt. Trotz der positiven Nachricht um die überraschende Zulassung der Ethereum-ETFs seitens der SEC befindet sich der Bitcoin immer noch in der Korrektur.
Andererseits könnte das Halving, das am 20. April stattgefunden hat, zusätzlich zu den anderen fundamentalen Nachrichten bald schon den nächsten Aufwärtsschub einleiten. Auch die starke Jahresperformance des Bitcoins spricht für sich. So konnte der Kurs seit Jahresanfang um über +62 % zulegen. Damit wurde im März sogar das alte Allzeithoch aus dem Jahre 2021 gebrochen und am 14.03. das neue bei 73.750 markiert. Eine gesunde Korrektur ist angesichts dieser starken Bewegung also nicht allzu verwunderlich.
(Bitcoin konnte seit Jahresanfang eine Performance von über +63 % erreichen und markierte ein neues Alltime High bei 73.750 – Quelle: Tradingview)
Bitcoin hat einen großen Aufwärtstrend gebildet
Doch nicht nur die positiven fundamentalen Zahlen sprechen für einen weiteren Anstieg im Bitcoin. Der Chart hat derzeit noch mehr zu bieten, vor allem im großen Bild. So zeigt der Kurs im Wochenchart einen Aufwärtstrend, der zunehmend an Momentum gewinnt. Derzeit befindet er sich zwar gerade in der Korrektur, allerdings könnte genau diese Korrektur eine Kaufgelegenheit für viele Anleger darstellen, bevor der Kurs stark nach oben zieht. Der derzeit wichtigste Punkt im Chart ist natürlich das erwähnte Allzeithoch bei 73.750. Wird dieses durchbrochen, hat der Bitcoin nicht nur einen neuen Höchststand markiert, sondern bestätigt auch den Aufwärtstrend.
Über dem Allzeithoch sind Kursprognosen deutlich schwieriger als darunter, weil es keine Widerstände, bisherigen Kurszonen oder sonstiges zur Orientierung gibt. Allerdings kann man aus bisherigen Bewegungen eine zu erwartende Bewegung zumindest grob ableiten. Im aktuellen Fall des Bitcoins würde diese Ableitung eine Zielzone von 110.000 – 120.000 Dollar nach der nächsten Rallye bedeuten.
(Bitcoin hat einen neuen langfristigen Aufwärtstrend im Wochenchart gebildet und würde den Trend beim Durchbruch durch 73.750 bestätigen – Quelle: Tradingview)
Bekannter Vermögensverwalter AllianceBernstein sieht Bitcoin sogar bei 150.000 Dollar
Etwas konservativer in der Schätzung für dieses Jahr, doch mittelfristig noch optimistischer sind derzeit die Analysten von AllianceBernstein. Der Vermögensverwalter, der Gelder in Höhe von über 725 Mrd. Dollar verwaltet, gab kürzlich eine Analyse heraus, die besagte, dass der Bitcoin Ende dieses Jahres auf 90.000 Dollar stehen könnte, während der Kurse Ende 2025 bereits bei 150.000 Dollar stehen könnte. Damit könnten die Analysten aber sogar noch eine eher zurückhaltende Prognose abgegeben haben.
Der US-Wahlkampf als Kurstreiber?
Schon vor vielen Jahren wurden Untersuchungen publiziert, die besagten, dass Aktienmärkte in US-Wahljahren tendenziell steigen. Neu ist jedoch, dass dieser Effekt sich auch im Kryptomarkt immer stärker durchzusetzen scheint. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Präsidentschaftskandidaten immer stärker um die Gunst der Kryptoinvestoren als Wähler kämpfen. So gab Donald Trump erst vor einigen Tagen bekannt, zukünftig Kryptowährungen als Wahlkampfspende zu akzeptieren.
Allgemein gilt Trump eher als Befürworter der Kryptobranche, während der amtierende Präsident Joe Biden eher ein Gegner war. Diese Ansicht hat Biden jedoch offenbar mittlerweile ebenfalls revidiert. So heißt es in Insiderkreisen, dass die Zulassung der Ethereum-ETFs unter anderem wegen einer entsprechenden Anordnung der amtierenden US-Regierung geschehen sei. So twitterte das Bitcoin Magazin auf X (ehemals Twitter) dass dies die aktuelle Wahl, die erste Bitcoin Wahl sein könnte, da auch Präsident Biden jetzt begonnen hat, die Kryptoindustrie entsprechend anzusprechen.
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Für Anleger ergeben sich enorme Chancen am Markt
Derzeit deutet darauf hin, dass Bitcoin nicht die einzige Kryptowährung sein könnte, die im nächsten Bull Run hohe Kursgewinne verzeichnen könnte. Auch viele Altcoins oder sogar Meme-Coins rücken derzeit in das Interesse der Anleger. Gerade letztere bringen immer wieder neue Millionäre hervor, können aber auch ein enormes Risiko darstellen.
Ambitionierte Anleger, die wirklich ein Vermögen am Kryptomarkt verdienen wollen, kommen also nicht darum herum, sich entsprechend auszubilden, um Scam-Coins zu meiden, aber gleichzeitig Coins mit enormem Potenzial aus der Masse der Krypto-Coins herauszufiltern, um große Gewinne zu machen. Eine Plattform, die Anleger in genau diesen Themen seit Jahren schult, ist 99 Bitcoins. Die bekannte Lernplattform gibt derzeit einen eigenen Coin namens $99BTC im Presale heraus.
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$99BTC sammelte bereits über 1,7 Mio. Dollar ein
Der Coin von 99Bitcoins ist kein reiner Meme-Coin, sondern bietet Anlegern zahlreiche Vorteile inner- und außerhalb der hauseigenen Lernplattform. So gibt es zum Beispiel eine innovative Learn-to-Earn-Funktion. Bei dieser erhalten Anleger Token, wenn sie sich auf der Lernplattform mithilfe des 79-stündigen Videomaterials über den Kryptomarkt fortbilden. Man verdient also Token, während man praktisch lernt, wie man aus diesen Token noch mehr Gewinne machen könnte.
($99BTC befindet sich im Presale und konnte bereits 1,7 Mio. Dollar einsammeln – Quelle: presale.99Bitcoins.com)
Zudem gibt es ausgeprägte Prämienmodelle und auch eine Stacking-Funktion, wodurch Investoren noch bessere Chancen auf große Gewinne haben. Abgesehen davon hat die Plattform von 99 Bitcoins eine enorme Reichweite. Über 700.000 Menschen verfolgen alleine den Youtube Kanal als Abonnenten. Dadurch sind viele Analysten der Ansicht, dass $99BTC einen Senkrechtstart hinlegen könnte. Für Anleger könnte der Presale die letzte Chance sein, zu so günstigen Preisen einzusteigen und die Preise erhöhen sich schon in wenigen Tagen.
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