Stimmung immer positiver: Kommt bald die Ripple (XRP) Preisexplosion?
Der Kurs von XRP (Ripple) ist zuletzt deutlich angezogen und befindet sich aktuell bei 0,80 US-Dollar. Doch was braucht die Kryptowährung, um auf neue Jahreshochs zu kommen? Welche Treiber sind jetzt entscheidend? Und erleben Anleger vielleicht sogar bald Kurse nicht nur oberhalb der Marke von 1,00 US-Dollar, sondern 2,00 US-Dollar?
Garlinghouse und Trump treffen sich
Ripple (XRP) hat in den vergangenen fünf Handelstagen um 24 Prozent an Wert gewinnen können und ist damit sogar zuletzt besser gelaufen als der Bitcoin (+16 Prozent) und viele andere digitale Währungen. Während die meisten Kryptos zudem zuletzt eine kleine Verschnaufpause bzw. Korrektur eingelegt haben, geht es für den Altcoin weiter im Kampf um die Marke von 0,80 US-Dollar.
Grund dafür ist insbesondere eine Nachricht, die am Dienstag über die Ticker lief: Es wurde scheinbar bestätigt, dass es zwischen CEO Brad Garlinghouse und dem kommenden US-Präsidenten Donald Trump bald ein Treffen geben soll. Selbiges weckt bei vielen Anlegern Fantasien, speziell da das Projekt in einem seit Jahren schwellenden und weiterhin nicht abgeschlossenem Rechtsstreit mit der amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC steckt.
Zwar gibt es noch keine Details und die Mutmaßungen sind vage, doch innerhalb der Community wird primär auf eine Zusammenarbeit mit der US-Regierung gehofft. Dies könnte den Kurs deutlich nach oben katapultieren, wenngleich letzteres laut Ansicht eines Analysten sogar ohne Trump und die USA möglich sein könnte.
Preisprognose von 2,20 US-Dollar für Ripple
So sprach der Analyst EGRAG CRYPTO auf der Social-Media-Plattform X davon, dass XRP bei einem Erreichen von 100.000 US-Dollar durch den Bitcoin auf über 2,20 US-Dollar steigen könnte. Der Experte begründete dies neben der charttechnischen Formation bei der Kryptowährung, insbesondere mit der schlechten Performance des Altcoins (-42 Prozent gegenüber BTC) und dem daraus resultierenden Aufwärtspotenzial.
Darüber hinaus verwies EGRAG CRYPTO in früheren Posts darauf, dass bei der aktuellen Kryptorallye der Punkt der Liquiditäts-Rotation einsetzen könnte. Mit anderen Worten: Bitcoin wird zugunsten von Altcoins wie Ethereum oder Ripple schwächer, die in einer Phase hoher Gier dann eine Outperformance zur dominierenden Kryptowährung am Markt erzielen. Dementsprechend könnte auch XRP sein Aufholpotenzial realisieren und deutlich ansteigen.
Für die Zeit danach hat sich der Experte auf X ebenfalls geäußert. Aufgrund der Fibonacci-Levels im Chart erwartet er sogar dreistellige Kurse bei Ripple von bis zu 220 US-Dollar. Allerdings nicht in diesem, sondern aller Voraussicht nach im nächsten Krypto-Bullenzyklus.
Chance auf 463 Prozent Staking-Rendite
Ebenfalls in aller Munde ist aktuell der Crypto All-Stars Presale, der aktuell stark vom allgemeinen Hype um die Memecoins profitiert (z.B. hat sich Dogecoin binnen 5 Tagen verdoppelt).
Bei dem Crypto All-Stars Projekt geht es allerdings nicht nur darum, die nächste Memewährung zu schaffen und damit auf eine Preisexplosion zu spekulieren. Konkret beabsichtigt man durch das MemeVault-Protokoll das Staking von Memecoins mit mehreren Token und mehreren Chains zu ermöglichen.
Hier geht es zum Crypto All-Stars Presale
Sobald der dazugehörige STARS-Token, der der zentrale Token des Systems ist, eingeführt wurde, sollen auf dem Ökosystem insgesamt elf bekannte Memecoins, darunter die Dickschiffe Dogecoin, Shiba Inu und Flok, zur Verfügung stehen. Mit Updates sollen in der Zukunft dann neue Coins hinzugefügt werden, um Trends zu folgen und um das Netzwerk entsprechend zu vergrößern.
Darüber hinaus bietet Crypto All-Stars, angesichts der schwankungsanfälligen und risikoreichen Investition, entsprechend hohe Staking-Prämien. Dabei gibt es ein doppeltes Belohnungssystem, da man sowohl auf die gestakten Memecoins als auch auf die STARS-Token Erträge erhalten kann. Aktuell weist das Projekt eine Ausschüttung von 2801.44 STARS je ETH-Block aus und eine zu erwartende Staking-Rendite von 463 Prozent pro Jahr.
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