Strategische Krypto-Reserve in den USA! So reagieren andere Nationen auf die Pläne

Die USA wollen eine strategische Krypto-Reserve einführen – so die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump. Doch wie reagieren andere Nationen auf diesen Schritt? Dürfte es bald noch mehr staatliche Käufe bei Bitcoin, Ethereum, XRP & Co. geben?

So reagieren andere Nationen auf die strategische Krypto-Reserve in den USA

Am Sonntag hat es Donald Trump durch einen Post auf seiner Social-Media-Plattform Social Truth nochmals deutlich gemacht: Die USA wollen eine strategische Krypto-Reserve einführen. Zunächst soll diese aus Bitcoin, Ethereum, XRP, Solana und Cardano bestehen. Genaue Angaben, wann dieses Portfolio durch die Amerikaner zusammengekauft und wie viel Geld dafür in die Hand genommen werden soll, gab es bisher nicht.

Allerdings hatten sich schon verschiedene Notenbanker anderer Länder zu diesem Thema geäußert. Immerhin geht die These vieler Anleger und Experten dahin, dass, wenn die USA beginnen, Krypto zu kaufen, es der Rest der Welt ebenfalls tun dürfte.

Bereits vor einiger Zeit (Ende Januar) hatte sich beispielsweise zu dem Thema die EZB-Präsidentin Christine Lagarde geäußert. Die französische Politikerin und jetzige Notenbankerin sagte auf einer Pressekonferenz: “Ich bin zuversichtlich, dass keine Zentralbank innerhalb der europäischen Währungszone Bitcoin als Reserve aufnehmen wird.” Lagarde gilt bereits seit Längerem als Gegnerin von Kryptowährungen und ihr Institut veröffentlicht regelmäßig Studien, die besonders den Bitcoin nicht im besten Licht dastehen lassen.

Aus Australien waren ähnliche Stimmen zu hören. Hier bestätigte ein Sprecher des Finanzministeriums, dass man kein Interesse an einer strategischen Bitcoin-Reserve hätte. Tatsächlich würde sich die aktuelle Regierung eher darauf konzentrieren, eine Regulierung für die Assets zu schaffen.

Krypto-Reserve bald auch in Tschechien?

Allerdings kommen aus Tschechien dagegen schon seit einigen Wochen positive Signale, was eine mögliche strategische Bitcoin-Reserve angeht und eventuell die Aussage von Christine Lagarde konterkarieren könnte.

So liegt dem Aufsichtsrat der tschechischen Zentralbank CNB der Vorschlag von Gouverneur Aleš Michl vor. Konkret will dieser die Möglichkeit prüfen, die strategischen Reserven des Landes (die aktuell etwa in Gold investiert sind) auch in andere Asset-Klassen (insbesondere den Bitcoin) anzulegen. In einem Interview mit der Financial Times sagte Michl dazu: „Für die Diversifizierung von unseren Assets scheint Bitcoin nützlich zu sein.“

Sollte sich der ehemalige Investmentbanker mit seinem Antrag tatsächlich durchsetzen, so könnten bis zu fünf Prozent der Reserve der Zentralbank (das wären dann rund 7 Milliarden Euro) in Bitcoin investiert werden. Da die Notenbank eigentlich unabhängig von EZB und Regierung ist, sollten auch kritische Stimmen von beiden Seiten kein Problem sein. 

Dementsprechend stehen trotz des vielfältigen Widerspruchs gegen die Pläne aus den USA dem Vorhaben nicht alle negativ gegenüber und Entitäten wie die tschechische Zentralbank könnten sogar dem Beispiel der Vereinigten Staaten folgen.

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