SWIFT vs. Ripple: Ist die Technologie rund um XRP besser geeignet für den internationalen Zahlungsverkehr?
Die institutionelle Finanzwelt steht vor elementaren Änderungen, nicht zuletzt aufgrund der Neuerungen, die durch die Europäische Union beschlossen wurden. Bereits Anfang 2025 soll es möglich sein, im gesamten europäischen Raum sofort Überweisungen zu den gleichen Kosten wie normale Überweisungen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, innerhalb von 10 Sekunden durchführen zu können.
Damit stellt sich zunehmend die Frage, ob Zahlungsnetzwerke wie SWIFT oder eher blockchainbasierte Systeme wie Ripple (XRP) besser für die Nutzung geeignet sind. Beide wollen zukünftig den internationalen Zahlungsverkehr effizienter und sicherer gestalten, verfolgen jedoch konträre Ansätze und Technologien, um diese Herausforderungen zu lösen.
SWIFT: Marktführer mit Tücken
Zweifellos ist SWIFT international betrachtet der Marktführer im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Das SWIFT-Netzwerk (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) wurde in den 1970er Jahren gegründet und dient der Übertragung von Zahlungen zwischen Banken weltweit. Mittlerweile sind über 11.000 Finanzinstitutionen in mehr als 200 Ländern an das System angeschlossen. Beeindruckend ist auch die tägliche Verarbeitungskapazität, denn fast fünf Billionen US-Dollar werden über das zentrale System abgewickelt.
Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass viele Banken und Finanzdienstleistungsinstitutionen SWIFT als verlässlichen Partner aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung betrachten. SWIFT fungiert jedoch nicht als Zahlungsplattform, sondern übermittelt nur Nachrichten, die Transaktionen zwischen den Banken auslösen. Hier zeigt sich der größte Nachteil dieses Systems: Aufgrund von Zeitverschiebungen und Banköffnungszeiten können Geldtransfers mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Da dem Unternehmen bewusst ist, dass dies nicht mehr zeitgemäß ist, wurden in den letzten Jahren Anstrengungen zur Modernisierung des Systems unternommen. Beispielsweise wurde ISO 20022 eingeführt, um die Effizienz und Flexibilität im Zahlungsverkehr zu verbessern.
Damit fungiert SWIFT wie ein internationaler Nachrichtendienst, der eine “einheitliche Sprache” für unterschiedlichste Finanzinstitute bietet.
Ripple und XRP: Die dezentrale Alternative
Während SWIFT lediglich Nachrichten zwischen den Bankinstituten übermittelt, kann Ripple mit seiner Technologie die gesamten Zahlungen zwischen Unternehmen abwickeln. Auch grenzüberschreitende Transaktionen sind somit ohne das Vorhalten großer Mengen an Fiat-Währungen möglich.
Der Hauptvorteil von Ripple und XRP liegt in der Geschwindigkeit. Während im SWIFT-System mit Zahlungsdauern von bis zu drei Tagen zu rechnen ist, können solche Transaktionen mit Ripple innerhalb von Sekunden abgewickelt werden. Auch die Transaktionskosten sind bei XRP deutlich geringer, wodurch selbst kleine Überweisungen oder wiederholte Zahlungsaufträge kostengünstig abgewickelt werden können. Mit diesen Vorteilen versucht das Unternehmen, sich bei kleineren und mittleren Finanzinstituten zu etablieren, die nach alternativen Ansätzen suchen, um traditionelle Grenzen zu überwinden.
Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu SWIFT ist Ripples Liquiditätslösung. Mit On-Demand Liquidity (ODL) nutzt Ripple XRP als Brückenwährung, um sofortige Liquidität bereitzustellen, ohne dass Banken große Summen an Fiat-Währungen vorhalten müssen.
Technologie und Akzeptanz
Damit unterscheiden sich die beiden Akteure auf dem internationalen Zahlungsmarkt grundlegend. Der Vorteil für zukünftige Entwicklungen wird wahrscheinlich dennoch bei SWIFT bleiben, da große Institutionen sich bei solchen weitreichenden Entscheidungen oft auf verlässliche und bekannte Partner verlassen. Dennoch besteht eine gute Möglichkeit, dass Ripple seinen Kurs mit kleineren Finanzinstituten und alternativen Möglichkeiten ausbaut. Durch eine schleichende Integration in den Finanzmarkt ist es durchaus denkbar, dass mittelfristig auch große Institutionen von den Vorteilen einer dezentralen Übertragung überzeugt werden. Dementsprechend könnte auch die Kryptowährung von einer weiteren Ausdehnung der Geschäftsbereiche profitieren.
Kurse unverändert
Aktuell zeigt sich bei XRP jedoch noch die typische Seitwärtsbewegung, ohne einen klaren Ausbruch aus diesem Muster. Im ohnehin schwierigen September setzen daher viele Krypto-Investoren auf Memecoins, die bereits Anfang des Jahres gute Wachstumsraten verzeichnet haben. Ein neues Projekt, der Crypto All Stars Token ($STARS), bietet mit seinem einzigartigen Ansatz MemeVault bald die Möglichkeit, eine Vielzahl von Memecoins in einem neuartigen Staking-Prozess zu sperren und dadurch passive Renditen zu erwirtschaften.
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