Tellor Prognose: Günstiges TRB steigt 239 % in einer Woche
Das dezentrale Orakel-Netzwerk Tellor konnte während der vergangenen Tage in seinem Sektor unter den Top 4 den größten Kursanstieg verzeichnen. Denn im Vergleich zu diesen hat er in diesem Jahr bisher eine schlechte Performanz hingelegt und schien somit etwas günstig bewertet. Diese Chance haben wiederum einige Wale für sich entdeckt und den Coin weiter in die Höhe getrieben. Wie sich das Projekt des TRB-Coins ansonsten in der jüngsten Vergangenheit entwickelt hat, erfahren Sie nun in der Tellor Prognose.
Tellor feiert sein einjähriges Bestehen
Am 8. Mai hat Tellor sein einjähriges Jubiläum gehabt und in diesem Zusammenhang ihre ADRs (Architectual Decision Records) neudefiniert. Diese erfassen und kommunizieren systematisch wichtige Entscheidungen, welche wiederum einen Einfluss auf die Architektur der Orakelkette von Tellor haben. Dabei werden die unterschiedlichsten Daten wie die Gründe für die Entscheidung dargelegt.
Jede ADR adressiert spezifische Bereiche, die von Tokenomics bis Datenüberbrückung gehen können. In diesem Zusammenhang soll auf eine besondere Transparenz und Verständlichkeit geachtet werden.
Mithilfe der ADRs kann eine konsistente und kohärente Architektur erreicht werden, welche wichtig bei der Nutzung von dezentralen Angeboten ist. Somit kann eine klare Referenz geboten werden, die das Warum hinter den jeweiligen Entscheidungen erklärt.
Jetzt wurde die Krypto-Community von Entwicklern bis zu Nutzern und Investoren eingeladen, sich mit den ADRs genauer auseinanderzusetzen. Auf diese Weise erhofft sich das Team wertvolles Feedback. Gefunden werden können die ADRs auf dem GitHub von Tellor.
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Tellor Prognose
Laut dem letzten Wochenbericht von Tellor konnte das Orakel-Netzwerk 1.755 Berichterstattungen und 13 Anfrage-IDs verzeichnen, von der die gefragteste ETH/USD war. Ebenso hat die Blockchain 39.445 TRB gemeldet, die im Staking-Pool gebunden wurden. Dies entspricht umgerechnet 5,77 Mio. USD und 1,5 % der Gesamtversorgung von 2.626.504 TRB, was nicht gerade sehr viel ist.
Dennoch verbucht Tellor seit Anfang Mai ein gestiegenes Interesse der Investoren. Während das Handelsvolumen am 30. April noch bei rund 20 Mio. USD lag, ist es mittlerweile auf 671,09 Mio. USD um 3.256 % gestiegen und kann sich seit Tagen auf diesem erhöhten Niveau halten.
Mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von 373,11 Mio. USD kommt Tellor aktuell auf Platz 4 der Orakel-Coins. Dabei ist TRB im Vergleich zu anderen aus dem Sektor wie beispielsweise Chainlink mit einer Bewertung von 8,19 Mrd. USD, Bittensor mit 2,63 Mrd. USD und Pyth Network mit 738,59 Mio. USD noch verhältnismäßig günstig.
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Vergleich der Top 4 Orakelcoins (TRB = blau, LINK = orange, TAO = türkis, PYTH = gelb)
Von allen Orakel-Coins hat sich Tellor in diesem Jahr mit einem Verlust von 24,71 % am schlechtesten entwickelt. Im Vergleich dazu hat Chainlink nur ein Minus von 1,75 %, während Bittensor auf ein Plus von 41,79 % und Pyth Network auf 38,02 % kommt.
Betrachtet man hingegen die langfristige Entwicklung von einem und fünf Jahren, so ist Tellor mit einem Kursanstieg von 1.082,85 % und 11.746,24 % weiterhin führend. Möglicherweise haben einige die Chance der schlechten Performanz in diesem Jahr genutzt, um den Coin nachzukaufen.
So wurde auch von dem Kryptodaten-Spezialisten Santiment ein Anstieg der Transaktionen und Adressen festgestellt. Während es Anfang Mai noch 131 aktive Wallets waren, ist der Wert am 6. Mai auf 212 gestiegen. Ebenso gab es mehr als 16 Wal-Transaktionen, welche größer als 100.000 USD waren, während es vorher keine Transaktionen von Großinvestoren gegeben hat.
Beeindruckend ist dabei der enorme Kursanstieg, als Tellor den diagonalen Widerstand von rund 55,69 USD überwinden konnte. Dabei stieg der Kurs des TRB-Coins seit dem 2. Mai innerhalb von nur sieben Tagen um fast 239 %.
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Dezentrales VR-Metaverse-Netzwerk bietet erhöhten Schutz
Aufgrund von künstlichen Intelligenzen werden laut Experten exponentielle Entwicklungssprünge in Wissenschaft und Technik erwartet. Ein besonders vielversprechender Bereich stellen dabei angesichts von Brain-Computer-Interfaces, Nanobots, Metasuits und mehr das Metaverse und Virtual Reality (VR) dar.
Allerdings handelt es sich bei einer Verbindung zwischen Gehirn und Computer sowie dem Lesen und Schreiben von Gedanken um ein besonders sensibles Thema. In diese Hinsicht können dezentrale Angebote von einer wesentlich höheren Transparenz, Demokratie und Sicherheit profitieren. Somit stellen sie eine bessere Alternative zu den zentralen Varianten dar.
Ein besonders innovatives Konzept bietet das neue 5thScape, welches mithilfe fortschrittlicher Hardware und Software das Zeitalter der Hypervisualisierung einleiten soll. Schon jetzt gibt es Prototypen und Trailer von einigen der Erfindungen und Entwicklungen zu sehen. Somit müssen Anleger nicht wie bei anderen Presales jahrelange auf die ersten Veröffentlichungen warten und können schneller von einer natürlichen Nachfrage profitieren.
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Zu dem Angebot von 5thScape zählen bisher schon ein VR-Headset und ein besonderer VR-Stuhl, welcher sich an die Bewegungen aus der Virtual Reality anpasst. Ebenso wurde schon das erste VR-Kampfspiel entwickelt und es sollen noch viele weitere der unterschiedlichsten Genres folgen.
Somit beinhaltet 5thScape ein vielfältiges Angebot, sodass das Projekt eine gewisse Diversifikation bietet, da es seinen Erfolg nicht nur von digitalen Angeboten abhängig macht. Daher können die Chancen vervielfältigt und die Risiken besser gestreut werden.
Bemerkenswert ist auch die Ausrichtung als VR-Plattform. Denn auf diese Weise erhalten andere Entwickler und Publisher die Möglichkeit, dass sie VR-Content hochladen und somit monetarisieren. Dies ermöglicht wiederum schnellere, vielseitigere und günstigere Entwicklungen. Zudem kann es somit zum Apple App Store für VR-Inhalte werden.
Das besondere Geschäftsmodell von 5thScape konnte mit seinem Vorverkauf schon mehr als 5,83 Mio. USD erzielen und bewegt sich auf sein Finanzierungsziel zu. Noch für kurze Zeit können sich schnelle Investoren die Coins 205,81 % unter dem ersten Listungspreis sichern und somit schon vor der ersten Notierung attraktive Buchgewinne verbuchen.
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