Totgeglaubte leben länger: FTT Token steigt um 67 Prozent in einem Monat 

Die Kryptowelt ist immer wieder für eine Überraschung gut. Während die letzten Monate vor allem von Kursturbulenzen und quälend langen Seitwärtsbewegungen geprägt waren und die Kryptoweltuntergangspropheten wieder eifrig den Untergang aller Coins und Krypto-Projekte prophezeiten, zeichnen sich mittlerweile wieder zarte Silberstreifen am Bullrun Horizont ab. Während der Bitcoin erfolgreich die 60.000 US-Dollar Marke verteidigt, aktuell notiert der BTC bei 61.737 US-Dollar und vielleicht sogar die Frage geklärt wurde, wer hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto steckt, stieg der Kurs von einem Coin, der eigentlich schon als mehr oder weniger tot galt: der FTT, der native Coin der Pleite-Kryptobörse FTX. Innerhalb eines Monats stieg der Coin um über 67 Prozent. Derzeit steht der Kurs bei 2,19 US-Dollar. 

Warum steigt der FTT? 

Der FTT Token ist nach der Pleite von FTX eigentlich wertlos. Aber wie kann es sein, dass ein solcher Coin trotzdem eine Rallye hinlegt? Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches. Es kommt immer wieder, dass es bei solchen Coins zu einem Short Squeeze kommt, der ähnlich funktioniert wie bei den traditionellen Finanzmärkten. Trader verabreden sich beispielsweise bei X oder Reddit und kaufen den eigentlich wertlosen Token. Das treibt natürlich den Kurs in die Höhe. Erreicht der Token einen gewissen Preis, wird verkauft. Auch bei Terra Luna oder CEL, dem Token des insolventen Krypto Lending Dienstes Celsius kam es schon zu einem Short Squeeze. 

Ein weiterer Grund, warum der FTT stieg, waren Gerüchte, dass 16 Milliarden US-Dollar an die Gläubiger von FTX ausgezahlt werden könnten. Doch vor dem 7. Oktober, dem Tag der Gerichtsanhörung, war definitiv keine Auszahlungen geplant. Dies ließ zumindest FTX verlauten. Mittlerweile wurden die Rückzahlungspläne allerdings genehmigt. Prompt hat der FTT Token auch wieder korrigiert. Der Kurs fiel in den letzten 24 Stunden um über 11 Prozent. 

Caroline Ellison verzichtet 

Währenddessen hat die ehemalige CEO von Alameda Research, Caroline Ellison, auf ihr ganzes Vermögen verzichtet und will dieses FTX beziehungsweise dem Insolvenzverwalter übergeben. Dazu gehören Aktien von Anthropic, die Ellison von de Millionen-Boni gekauft hat, die sie sich 2021 und 2022 ausgezahlt hat. Sie kaufte damals Aktien im Wert von rund 10 Millionen US-Dollar. Diese sind jetzt sehr viel mehr wert. Sie erklärte sich außerdem bereit, weiterhin mit den Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten. Ellison wurde im Rahmen des FTX Prozess zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Ryan Salame, der zweite Geschäftsführer von FTX Digital Markets, soll seine 90-monatige Haftstrafe ebenfalls im Oktober antreten, seine Anwälte bestreiten allerdings weiterhin jede Schuld. Der ehemalige CEO Sam Bankman-Fried will Berufung gegen sein Urteil einlegen. Er wurde zu 25 Jahren verurteilt. 

Pepe Unchained – der Coin mit dem Rekord Presale 

Ein Token, der sich im Gegensatz zum FTT hervorragend entwickelt, ist Pepe Unchained. Mittlerweile hat das Projekt mit seinem ICO die 18-Millionen-Dollar-Marke geknackt und nimmt Kurs auf die 19 Millionen US-Dollar. 

Pepe Unchained ist weit mehr als nur das nächste Meme-Coin Projekt, dass auf den Markt kommen soll. Der Coin hat eine eigene Layer 2 und rund um PEPU soll ein ganzes Ökosystem entstehen. Dafür hat das Team sogar ein spezielles Entwickler Förderprogramm ins Leben gerufen, das im vierten Quartal dieses Jahres starten soll. Um sich als Early Bird Investor PEPU zum günstigen Presale Preis zu sichern, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein Coin kostet im Moment 0,0095 US-Dollar. Zahlungen sind mit ETH, BNB, USDT oder einer Kreditkarte möglich. 

Hier Wallet verbinden und PEPU im Presale sichern

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