Treffsicherer Doktor und Astrologe prognostiziert wegen KI eine Metaverse- und P2E-Ära
Der bekannte deutsche Star-Astrologe Dr. Christof Niederwieser ist in der Vergangenheit schon wegen seiner Treffsicherheit positiv aufgefallen. Denn er hatte bereits im November des Jahres 2021 vor einem Abverkauf des Kryptomarktes gewarnt und einige Investoren gerettet. Nach seiner letzten Prognose für das Jahr 2024 über den boomenden Kryptomarkt, hat Doktor Niederwieser erneut in die Sterne geschaut und seine besonders interessanten Ansichten bezüglich KI, Metaversum und Play-to-Earn-Spiele geteilt. Wenn Sie keine spannenden Prognosen und Potenziale verpassen wollen, lesen Sie jetzt rechtzeitig den Artikel!
Die Revolution der Maslowschen Bedürfnispyramide
In einem bemerkenswerten Video von Dr. Christof Niederwieser, einem erfahrenen Wirtschaftswissenschaftler und Astrologen, wurde die Zukunft unserer Gesellschaft im Kontext der rasanten Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Metaverse und Play-to-Earn (P2E) diskutiert.
Ein zentraler Aspekt seiner Ausführungen bezieht sich auf die berühmte Maslowsche Bedürfnispyramide und wie diese durch die fortschreitende Technologisierung umgestaltet werden könnte.
Maslows Hierarchie, einst fest verwurzelt in physischen und sozialen Bedürfnissen, steht laut Dr. Niederwieser vor einer radikalen Transformation. In der Ära der Künstlichen Intelligenz und des Metaverse könnte das Konzept der Bedürfnisbefriedigung eine ganz neue Dimension erhalten.
Dr. Niederwieser skizziert eine Zukunft, in der Maschinen und KI-Systeme nicht nur physische, sondern auch kognitive Aufgaben übernehmen, die bisher von Menschen erledigt wurden. Dies würde eine tiefgreifende Veränderung in der Art und Weise bedeuten, wie wir Arbeit und Produktivität verstehen.
Die industriellen Revolutionen der Vergangenheit verlangten stets menschliche Überwachung und Steuerung der Maschinen. Heutzutage jedoch entwickelt sich die Technologie in einem Tempo, das es Maschinen ermöglichen wird, sich selbst zu produzieren, zu programmieren und zu überwachen – und das effizienter und fehlerfreier als Menschen es je könnten.
In späteren Entwicklungsstadien könnten Maschinen den Menschen in fast jeder Hinsicht übertreffen, was bedeutet, dass viele Aufgaben, die einst menschliche Arbeitskraft erforderten, automatisiert werden könnten.
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Bedingungsloses Grundeinkommen könnte Play-to-Earn und Metaverse fördern
Ein zentrales Thema in Dr. Niederwiesers Vision ist die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. In einer Welt, in der Maschinen einen Großteil der Arbeit erledigen, könnten die Grundbedürfnisse der Menschen durch ein solches Grundeinkommen abgesichert werden.
Dies würde den Menschen Freiheit und Zeit geben, sich auf persönliche Entwicklung, kreative Bestrebungen und das Eintauchen in die virtuellen Welten des Metaverse zu konzentrieren. Dabei bieten die P2E-Modelle nicht nur Unterhaltung, sondern auch Einkommensmöglichkeiten.
Laut Kryptoinvestoren vielversprechender Zukunftsblick auf Meme Kombat
Ein besonderes Play-to-Earn-Projekt hat kürzlich seinen Vorverkauf gestartet und bereits beeindruckende 8 Mio. USD erzielt. Es nutzt nicht nur den Megatrend GameFi für sich, sondern ebenso die wegweisenden künstlichen Intelligenzen. Mit deren Hilfe können die Play-to-Earn-Spiele wesentlich schneller und günstiger entwickelt sowie somit besser skaliert werden.
Meme Kombat ist eine Memecoin-Kampfarena, welche die populärsten Meme-Charaktere beinhaltet, wie beispielsweise Dogecoin, Shiba Inu und Sponge. Diese können in epischen Kämpfen im Stil des weltweit beliebten Franchise Mortal Kombat gegeneinander antreten, um sich Belohnungen zu verdienen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Memecoins werden von dem Team aus bekannten Kryptospezialisten Sicherheitsüberprüfungen, ein mehrfacher Nutzen und besonders attraktive Tokenomics geboten. Denn frühe Investoren erhalten beim Staking eine Rendite von aktuell 116 %.
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Die Zukunftsvision einer Gesellschaft im Jahr 2050: Virtuelle Realitäten und die Rolle von KI
Im Jahr 2050 könnte unsere Gesellschaft, wie von Dr. Christof Niederwieser prognostiziert, eine radikale Transformation durchlaufen, geprägt von technologischen Fortschritten und veränderten Lebensweisen. Eine besonders faszinierende Vorstellung ist die Aufteilung der Gesellschaft in drei Hauptbereiche: den „Zirkus der virtuellen Realität”, eine traditionelle „Arbeitszone” und eine Elite der Kreativität und Selbstverwirklichung.
1. Der Zirkus der virtuellen Realität: Etwa 60 % der Menschen werden in einer Art digitaler Traumwelt leben, ähnlich dem, was wir aus Science-Fiction-Werken wie „The Matrix” kennen. In dieser virtuellen Realität könnten die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen, wobei die Nutzer immersive Erfahrungen erleben, die von alltäglichen Aktivitäten bis hin zu außergewöhnlichen Abenteuern reichen.
2. Die Arbeitszone: Etwa 30 % der Bevölkerung könnten in traditionellen Arbeitsrollen verbleiben. Diese Gruppe wäre für die Aufrechterhaltung der grundlegenden Infrastrukturen und Dienstleistungen verantwortlich, die für das Funktionieren der Gesellschaft notwendig sind.
3. Die kreative Elite: Die obersten 5–10 % der Gesellschaft könnten sich durch herausragende Kreativität und den Drang zur Selbstverwirklichung auszeichnen. Diese Gruppe würde sich vermutlich mit innovativen Projekten, Forschung und Entwicklung sowie künstlerischen Bestrebungen befassen.
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Metaverse- und Play-to-Earn-Trend wird durch neue Technologien zusätzlich etabliert
Während das Konzept einer in drei Bereiche geteilten Gesellschaft bereits faszinierend ist, könnte die Rolle der Technologie, insbesondere von KI und Brain-Computer-Interfaces (BCIs), noch weitreichendere Möglichkeiten eröffnen. Denn BCIs könnten direkte Verbindungen zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern herstellen.
Auch wenn die Idee, Neuronen über Nanobots direkt anzusteuern, um realistischere virtuelle Welten zu schaffen, momentan noch Science-Fiction ist, zeigen aktuelle Fortschritte in der KI-Forschung und Neurotechnologie sowie auch der Metasuite, dass wir auf dem Weg zu immer immersiveren virtuellen Erfahrungen sind.
Durch das exponentielle Wachstum in der KI-gestützten Erforschung des menschlichen Gehirns und die Weiterentwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs) könnte eine Zukunft in greifbare Nähe rücken, in der virtuelle Realitäten von unserer physischen Welt kaum noch zu unterscheiden sind.
Play-to-Earn könnte für immer mehr zu einer Alternative werden
Interessanterweise ist der Trend des Gamings nicht mehr nur auf Kinder und Jugendliche mit viel Freizeit beschränkt, sondern erfasst zunehmend auch die ältere Generation. Denn auch Senioren vertreiben sich ihre Zeit vermehrt mit Videospielen, was einen spannenden Einblick in die potenzielle Zukunft der virtuellen Realität bietet.
Diese Entwicklung könnte durch den Drang vieler Menschen verstärkt werden, sich in alternativen Realitäten zu verlieren – in Welten, in denen sie die Superhelden sein können, die sie im echten Leben eventuell nie sein werden.
In Anbetracht der möglichen massiven Erwerbslosigkeit, die durch den Vormarsch der KI entstehen könnte, ist es denkbar, dass dieser Trend weiter zunimmt. Der „Zirkus der virtuellen Realität”, wie von Dr. Niederwieser beschrieben, könnte somit zu einem Zufluchtsort für Unzufriedene und die von der Realität Enttäuschten werden.
Dr. Niederwieser zieht eine Parallele zu den antiken römischen „Brot und Spielen”, die dazu dienten, die Massen zu beschäftigen und zufriedenzustellen. In einer ähnlichen Weise könnte die virtuelle Realität in der Zukunft genutzt werden, um die Bevölkerung zu unterhalten und möglicherweise auch zu beschäftigen.
Das Konzept des Sammelns von „Goldmünzen” oder ähnlichen Belohnungen in Spielen, wie von Dr. Niederwieser erwähnt, könnte dabei eine neue Form der Währung oder des Wertschöpfungssystems in einer digital dominierten Welt darstellen. Dieses Konzept hat starke Parallelen zu dem gefragtesten Kryptosektor GameFi.
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