Trotz Krypto-Crash: Strategische Bitcoin-Reserve der USA bald Wirklichkeit?
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An den Märkten fallen die Kurse von Bitcoin & Co. Doch laut aktuellen Berichten besteht die Chance, dass es bald eine massive Erholung geben könnte. Wird die strategische BTC-Reserve in den USA dank Strategy CEO Michael Saylor nun tatsächlich zur Realität?
Strategische Bitcoin-Reserve der USA bald Wirklichkeit?
An den Krypto-Märkten geht es aktuell deutlich nach unten. Erstmals seit mehreren Wochen hat der Bitcoin die Marke von 90.000 US-Dollar unterschritten und könnte aus charttechnischer Sicht jetzt noch weiter fallen. Doch trotz des Abverkaufs an den Märkten gibt es aktuell sehr positive Nachrichten am Markt, speziell zum Thema strategische Bitcoin-Reserve. Diese könnte schneller zur Realität werden, als sich viele Anleger vorstellen können.
Denn am Freitag hat sich Strategy CEO Michael Saylor mit der Task Force der US-Börsenaufsicht SEC getroffen. Bei dieser Zusammenkunft ging es in erster Linie darum, ein Rahmenwerk für Kryptowährungen in den USA zu schaffen und über den weiteren Umgang mit Bitcoin, Ethereum & Co. zu diskutieren.
Dabei legte Michael Saylor einen Vorschlag an die Aufsichtsbehörde vor, der es in sich hatte.
Denn wenn es nach dem Experten und Geschäftsführer der weltgrößten Bitcoin-Holding geht, dann soll die SEC eine neue Taxonomie im Kryptobereich einführen, die klar regelt, wie bestimmte Assets behandelt werden. Dies würde ein deutlicherer Fortschritt für das regulatorische Umfeld sein, allein mit Blick auf die juristischen Kontroversen, die der Rechtsstreit der Börsenaufsicht mit Ripple (XRP) in den vergangenen drei Jahren ausgelöst hat.
Doch noch viel spannender für Bitcoin-Anleger: Der Strategy-CEO forderte in diesem Papier zudem den Ausbau der aktuellen BTC-Reserven der USA von 25 Milliarden US-Dollar auf 10 Billionen US-Dollar. Auf diesem Wege sollen die hohen Schulden des Landes langfristig reduziert werden.
Allein der Fakt, dass die SEC den gesamten Vorschlag von Michael Saylor öffentlich machte, ließ die Hoffnung auf die Einführung einer strategischen Reserve massiv nach oben schießen.
So stehen die Chancen für eine strategische Bitcoin-Reserve
Doch auch wenn diese Nachrichten rund um das Treffen von Michael Saylor mit der SEC als positiv gewertet werden, ganz überzeugt ist der breite Markt noch nicht davon, dass es bald zur Einführung einer strategischen Reserve kommt. Schaut man auf die dezentrale Wettplattform Polymarket, so wird die Wahrscheinlichkeit der Einführung eines solchen Staatsschatzes im Jahr 2025 lediglich mit 46 Prozent gehandelt.
Blickt man dagegen auf die Quote einer zeitnahen Einführung binnen der ersten 100 Amtstage von Präsident Donald Trump (Spanne endet im April), so steht die Chance hingegen nur bei 10 Prozent. In der Spitze war sie bei 60 Prozent gewesen.
Dementsprechend gibt es aktuell immer mehr Nachrichten rund um die mögliche Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve, doch es ist nicht endgültig gesichert, dass es schon 2025 eine geben wird.
Anleger, die dennoch jetzt bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, können einen Blick auf eine einzigartige Fusion aus Bitcoin und Memecoin werfen, die die Möglichkeit bietet, am weiteren Anstieg des Kurses zu profitieren.
Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Konkret ist die Rede vom Bitcoin Bull Token. Hier profitieren Anleger von dem Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen dadurch, dass es bei entsprechenden Kurssprüngen einen Token Burn gibt, der den Anteil der einzelnen Anleger am Gesamtprojekt erhöht und das Angebot reduziert. Gleichzeitig winken Airdrops in Form echter Bitcoins, sollte der Kurs die Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar erreichen. So sieht der Plan bei Bitcoin Bull konkret aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Durch diesen einzigartigen Ansatz hat es Bitcoin Bull bereits geschafft, binnen kürzester Zeit 2,8 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern im Presale einzusammeln. Damit rückt die nächste Preiserhöhung in Reichweite, was den Coin für Anleger, die vor dem ICO einsteigen und Buchgewinne ansammeln wollen, zusätzlich interessant macht.
Doch tatsächlich bietet Bitcoin Bull sogar noch mehr als die Chance auf Preiserhöhungen im Presale. Denn bei der Kryptowährung ist es zudem noch möglich, seine Coins zu staken und so attraktive Rewads zu verdienen. Konkret winken Anlegern aktuell 153 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Anschließend finden keine Ausschüttungen mehr statt, da die Token im Vorfeld reserviert worden sind und es keine Inflationierung der Gesamtmenge von 21 Milliarden Coins geben soll.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
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