Trump crasht Krypto: Was können Anleger tun?
Die zollpolitischen Maßnahmen unter der Regierung Trump haben innerhalb kürzester Zeit für massive Unruhe an den globalen Finanzmärkten gesorgt. Die Ankündigung breit angelegter Importzölle erzeugte zunächst Schockwellen in der internationalen Wirtschaft und weckte Sorgen vor einem eskalierenden Handelskrieg. Die Reaktion der Märkte war entsprechend heftig: Die Volatilität nahm deutlich zu, Anleger zogen Kapital ab oder suchten Zuflucht in Gold. Doch mitunter fielen alle Assetklasse. Risse im Finanzsystem wurden sichtbar. Eigentlich wären fallende Anleihenrenditen logisch gewesen, doch auch die 10- und 30-Jährigen US-Staatsanleihen stiegen an. Hier wurden massiv US-Anleihen verkauft.
Relativ überraschend wurden viele der angekündigten Zölle jedoch zeitweise ausgesetzt, was kurzfristig zu einer Erholung an den Börsen führte. Eine 90-Tage-Pause soll nun Verhandlungen ermöglichen. Allerdings forciert die Trump-Administration gegen China. Der daraus resultierende bilaterale Konflikt verstärkte die geopolitischen Spannungen und trug zu weiterer Unsicherheit bei. Schließlich sind die beiden größten Volkswirtschaften der Welt für die Globalökonomie wichtig. Mittlerweil liegt der Zoll gegenüber China bei 145 Prozent.
Auch der Kryptomarkt reagierte spürbar: Schwankungen nahmen zu, das Kapitalverhalten der Investoren zeigte eine deutliche Flucht in risikoarme Alternativen. In den ersten Tagen wirkte eine relative Stärke noch offensichtlich. Dann wurden auch Bitcoin und Co. in den Abwärtsstrudel hereingezogen.
Die Politik plötzlicher Kurswechsel bleibt ein zentrales Merkmal von Trumps Strategie. Die entscheidende Frage bleibt: Wie reagieren Anleger im April 2025? Denn die Volatilität dürfte aller Voraussicht nach hoch sein. Der Kryptomarkt scheint schwerer zu navigieren als in den vergangenen Jahren.
Die beste Strategie für Trump & Krypto
Der Krypto-Experte Miles Deutscher verfolgt nach eigener Aussage eine langfristig orientierte Strategie, die auf Stabilität und Disziplin basiert. So warnt er davor, sich von kurzfristigen Nachrichten zu Zöllen emotional beeinflussen zu lassen. Solche Schlagzeilen könnten zu überhasteten Entscheidungen führen und Anleger aus dem Konzept bringen. Entweder rennen diese mit FOMO steigenden Kursen hinterher oder verkaufen aus Panik in den Crash hinein.
Stattdessen empfiehlt er, einen klaren Plan für die eigene Investmentstrategie zu definieren und diesen konsequent zu verfolgen. Wer seine Entscheidungen ständig an neue Meldungen anpasst, riskiert Verluste durch hektisches Handeln. Für Deutscher zählt langfristige Überzeugung mehr als kurzfristige Reaktionen – umso mehr in der aktuellen Volatilität.
Für aktive Händler eröffnet die aktuelle Marktphase dennoch interessante Chancen. Kurzfristige Übertreibungen – sowohl nach oben als auch nach unten – lassen sich gezielt handeln, was antizyklisch denkenden Tradern bereits zuletzt deutliche Erfolge eingebracht hat. Gerade wenn extreme Reaktionen auf Schlagzeilen erfolgen, entstehen oft Gelegenheiten mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis.
Alternativ bieten tiefere Rücksetzer langfristig orientierten Investoren die Möglichkeit zur schrittweisen Akkumulation. Entscheidend bleibt: Emotionen kontrollieren, das Marktrauschen ausblenden und an der übergeordneten Strategie festhalten. Denn Bitcoin & Co. werden auch die Handelskriege überleben. Schließlich ist Bitcoin gerade dazu prädestiniert, hier mittelfristig als Hedge zu agieren.
Krypto-Tipp: Neuer SUBBD Presale erreicht 150.000 $
Trotz zuletzt schwachem Gesamtmarkt gelingt es dem neuen Krypto-Projekt SUBBD, im frühen Vorverkauf in wenigen Tagen rund 150.000 US-Dollar einzusammeln. Während andere Projekte mit Unsicherheit zu kämpfen haben, etabliert sich SUBBD als potenziell disruptive Lösung im Web3-Bereich. Der Fokus liegt auf einem intelligenten Ökosystem für digitale Kreative, das Künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie zu einem ganzheitlichen Konzept verbindet.
Im Zentrum des Projekts steht eine Plattform, die Content-Produzenten umfassende Tools bietet – von der automatisierten Sprachsynthese bis hin zur KI-gestützten Text- und Bildbearbeitung. Das Ziel ist es, kreative Prozesse effizienter zu gestalten und neue Einnahmequellen zu erschließen. Über Token-basierte Interaktionen werden Ersteller und Community enger vernetzt. Nutzer erhalten Zugang zu exklusiven Inhalten, personalisierten Formaten und Live-Erlebnissen.
Darüber hinaus profitieren Token-Halter von finanziellen Vorteilen wie Preisnachlässen und besonderen Zugängen. Die dezentrale Plattformstruktur erlaubt es der Community, über neue Funktionen, Creator-Zugänge oder Inhalte mitzubestimmen. Damit wird nicht nur die Kontrolle über Inhalte zurückgegeben, sondern auch ein stärkeres Mitspracherecht geschaffen.
Klare Allokationen der SUBBD Token für Marketing, technologische Entwicklung und Community-Förderung sichern die Skalierbarkeit. Durch Staking lassen sich zusätzliche Renditen generieren. Die geplanten Phasen reichen vom laufenden Vorverkauf bis hin zum umfassenden Plattform-Launch mit App und Creator-Funktionen.
Der Erwerb von SUBBD Token im laufenden Vorverkauf erfolgt unkompliziert und in wenigen Schritten. Zunächst wird eine kompatible Wallet benötigt, die sich mit der offiziellen Presale-Seite verbinden lässt. Anschließend können Anleger einfach ETH, USDT oder BNB gegen SUBBD kaufen. Alternativ ist auch der Kauf via Kreditkarte möglich. Da der Preis morgen schon wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.
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