Trump empfängt Krypto-Elite im Weißen Haus und sichert Bitcoin-Unterstützung zu

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat kürzlich führende Vertreter der Kryptoindustrie im Weißen Haus zu einem bedeutsamen Treffen eingeladen. Bei diesem Gipfel bekräftigte Trump sein Versprechen, die USA zur “Bitcoin-Supermacht” zu machen und räumte gleichzeitig frühere regulatorische Fehler ein. Besonders bemerkenswert war seine klare Haltung gegenüber den umfangreichen Bitcoin-Beständen der US-Regierung, die derzeit einen Wert von über 17 Milliarden US-Dollar haben und etwa 1% des gesamten Bitcoin-Bestandes ausmachen.

Die beeindruckenden Bitcoin-Reserven der US-Regierung

Die USA verfügen über rund 198.109 Bitcoin, die größtenteils aus Beschlagnahmungen im Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten stammen. Davon kommen etwa 12.267 Bitcoin vom Bitfinex-Hack, weitere 94.643 wurden von Ilya Lichtenstein und Heather Morgan beschlagnahmt, und 69.370 Bitcoin stammen vom ehemaligen Darknet-Marktplatz Silk Road. Trump kritisierte, dass die Regierung in der Vergangenheit zehntausende Bitcoin verkauft habe, die heute ein Vielfaches wert wären.

Im Gegensatz zum deutschen Bundeskriminalamt, das seine beschlagnahmten Bitcoin-Bestände bereits zu etwa 65.000 US-Dollar pro Coin verkauft hat, unterzeichnete Trump ein Dekret zur Einrichtung einer strategischen Krypto-Reserve. Diese soll zunächst aus den bereits beschlagnahmten Kryptowährungen bestehen und folgt Trumps neuer Maxime: “Verkaufe niemals deine Bitcoin.”

Prominente Unterstützer beim Kryptogipfel im Weißen Haus

Zu den hochkarätigen Teilnehmern des Treffens zählte Trumps enger Krypto-Berater David Sacks, dessen Ernennung in Investorenkreisen bereits für Begeisterung gesorgt hatte. Auch der bekannte Bitcoin-Investor Michael Saylor von Strategy (ehemals MicroStrategy), der durch seine aggressive Bitcoin-Akkumulationsstrategie Bekanntheit erlangte, war anwesend.

Ein weiterer prominenter Gast war Tyler Winklevoss, Mitgründer der Gemini-Kryptobörse und bedeutender Sponsor von Trumps Wahlkampagne. Besonders bemerkenswert: Die Börsenaufsichtsbehörde SEC hat erst kürzlich alle Klagen gegen Gemini fallengelassen, was als deutliches Zeichen für die neue, kryptofreundliche Ausrichtung der US-Regulierungsbehörden gewertet wird.

BTCBULL Presale: Innovative Verknüpfung von Bitcoin und Memecoins

Für Anleger, die von den positiven Entwicklungen im Kryptomarkt profitieren möchten, bietet der laufende BTCBULL-Presale eine interessante Gelegenheit. Das Projekt positioniert sich als Brücke zwischen Bitcoin und der Welt der Memecoins mit einem einzigartigen Anreizmodell: BTCBULL-Tokeninhaber können echte Bitcoin-Airdrops erhalten, wenn der Bitcoin-Kurs bestimmte Schwellenwerte erreicht.

Bei Preiszielen von 150.000 und 200.000 Dollar pro Bitcoin werden Airdrops an Token-Halter verteilt. Zusätzlich implementiert das Projekt einen Token-Burn-Mechanismus bei den Preismarken von 125.000 und 175.000 US-Dollar, wodurch das Angebot verknappt und potenziell der Preis stabilisiert wird.

Diese deflationäre Tokenomics soll langfristig für eine Wertsteigerung sorgen und unterscheidet BTCBULL von herkömmlichen Memecoins, die oft nur auf kurzfristige Spekulationen setzen.

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