Trump empfiehlt: Kauft die Dips von BTC und ETH!

Insiderinformationen wie von dem Sohn des US-Präsidenten können Investoren einen entscheidenden Vorteil verschaffen. So hat heute Eric Trump die Krypto-Community dazu animiert, dass sie nun die Dips von Bitcoin und Ethereum kauft. Was von dieser Empfehlung zu halten ist, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Eric Trump gibt Kaufsignal für Bitcoin und Ethereum
Eric Trump, der Sohn des US-Präsidenten und Mitbegründer des DeFi-Familienunternehmens World Liberty Financial, hat am 2. August erneut zum Kauf der Dips von Bitcoin und Ethereum aufgerufen.
Allerdings hat sein Aufruf gemischte Gefühle in der Krypto-Community hervorgerufen. So fühlten sich einige an seine vorherigen Kaufempfehlungen erinnert, welches weniger gute Einstiegssignale waren.
Nachdem er beispielsweise am 25. Februar zum Kauf des Dips aufgerufen hatte, ist Ethereum noch um weitere 43,90 % und Bitcoin um 18,59 % gefallen. Daher hat sein Beitrag auch für einige Kritik gesorgt.
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Das hält die Krypto-Community von der Kaufempfehlung von Trump
Von den analysierten 60 Antworten waren 62 % negativ sowie 23 % neutral und humoristisch. Nur 12 % der Kommentare haben ihm zugestimmt, während weitere 3 % den Chat für die Werbung eigener Coins verwendet.

Reaktionen auf den Kommentar von Eric Trump
Die meisten haben seine Empfehlung verspottet und abgelehnt, was primär auf vorherige Prognosen und deren schlechten Verlauf zurückzuführen ist. Daher halten viele seinen Aufruf für wertlos und sogar gefährlich, wobei ihn einige nicht einmal ernst nehmen.
Andere wie DCinvestor vermuten hingegen, dass ihm sein Vater möglicherweise Insiderinformationen aus der Politik hat zukommen lassen. Somit könnte Eric wieder seine schlechten Prognosen aus der Vergangenheit kompensieren.
Laut der Einschätzung von IcoBeast.eth könnten dies die Lösung des Nuklearproblems und ein neues Handelsabkommen mit Mexiko sein. Andere wie Half Brain o7 rechnen hingegen sogar mit dem Gegenteil, dass etwas Schlimmes passiert und der Ukrainekrieg expandiert.
Budy.SWY schloss sich der negativen Haltung an und äußerte, dass solche Tweets für ihn eher ein Verkaufssignal darstellen. Andere warfen Eric gar vor auf humoristische Weise vor, er würde sie als Exit-Liquidität missbrauchen.
Das ist von der Kaufempfehlung von Eric Trump zu halten
Bereits am 19. Juli haben wir in unserer Bitcoin-Prognose auf die höhere Wahrscheinlichkeit für eine Korrektur verwiesen. Diese erfolgt bisher wie prognostiziert und wird wohl mindestens bis zum nächsten wichtigen Widerstand im Bereich von 111.682 USD gehen.
Derzeit wird der Krypto-Markt noch etwas von den Zöllen und der Geopolitik belastet, da Trump zuletzt auf einen Beitrag des ehemaligen russischen Präsidenten zwei Atom-U-Boot nach Russland geschickt hat und seine Deadline für Putin am 8. August ausläuft.
Jedoch habe der russische Präsident laut Scott Ritter bereits mit der weiteren Eskalation im Proxykrieg darauf reagiert. Auch die Sanktionen sollten Russland hart treffen, waren jedoch weniger erfolgreich, sodass Trump seine Wahlversprechen möglicherweise nicht einhalten kann und unter Druck gerät. Einige befürchten sogar eine Eskalation des Westens, da laut Colonel McGregor die USA nur Munition für 8 Tage und die EU für 3 Tage hat.
Eine Intensivierung des Krieges könnte den Krypto-Markt sicherlich noch einmal temporär belasten, wobei – je nach Schwere – politische Börsen eher kurze Beine haben, sodass der Effekt wohl nur einige Tage anhalten dürfte, sofern es nicht der WW3 wird.
Auch die Inflation könnte laut vielen Finanzexperten noch einmal aufgrund der höheren Zölle zunehmen, wobei sich diese gewöhnlich erst nach einer Verzögerung zeigt. Daher könnten die Zinssenkungen der USA nach hinten rücken, auch wenn die schwachen Arbeitsmarktdaten von Freitag diesen Faktor wieder etwas kompensieren und die Chance zuletzt gesteigert haben.
Insgesamt wären wir nun erstmal vorsichtig und würden nicht in ein offenes Messer greifen. Denn Bitcoin zeigt jetzt kein typisches Kapitulationsmuster mit einem impulsiven Nachkauf an einem markanten Widerstand nach einem steilen Abverkauf.
Auch wenn die globale Geldmenge M2 bis Oktober unterstützt, würden wir auch wegen der Saisonalität erstmal nur noch im August nach einer Korrektur bullisch sein, selbst wenn der Bullenmarkt wegen der Institutionen dieses Mal deutlich länger gehen kann. Jedoch können diese auch schnell zu Abverkäufen führen.
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Folgen Sie lieber den Profitradern und sparen Gebühren
Insiderinformationen von Eric Trump können sicherlich wertvoll sein, jedoch zeigt die Vergangenheit, dass die Investoren damit bisher eher schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ein deutlich vielversprechenderer Ansatz stellt hingegen das Copy-Trading dar, bei dem Sie einfach die Signale der Profitrader kopieren können.
Möglich ist dies mit dem fortschrittlichen Handelsroboter von Snorter, welcher dank seiner besonderen Infrastruktur mit eigenem RPC-Zugang und Solana-Node die niedrigsten Gebühren und eine priorisierte Verarbeitung mit höherer Geschwindigkeit ermöglicht. So können über das Halten des SNORT-Coins die Gebühren auf 0,85 % reduziert werden.

Zudem werden einige wertvolle Tools bereitgestellt, mit denen die Nutzer besser vor unnötigen Verlusten bewahrt werden. Unter anderem bietet Snorter einen Honeypot-Scanner und einen MEV-Schutz. Bemerkenswert sind auch die Trading-Turniere, bei denen die Teilnehmer attraktive Gewinne verdienen.
Noch können Interessierte die Coins über den Vorverkauf mit einem Rabatt erwerben. Für weniger als zwei Tage werden sie für einen Preis in Höhe von 0,1001 USD angeboten, sodass sich nun ein schnelles Handeln lohnt. Zudem besteht die Möglichkeit, die neu erworbenen Token in dem Staking-Pool einzuzahlen, um dynamische 159 % pro Jahr zu verdienen.
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