Trump-Insider: 100.000 USD ist für Bitcoin erst der Anfang
Der Bitcoin-Kurs hat jüngst die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten und erreichte damit einen neuen Meilenstein. Während die Kryptowährung nach einem kurzen Rückgang die 100k-Marke erneut erreichen konnte, wächst die Diskussion über die künftige Entwicklung, nicht zuletzt durch die optimistischen Aussagen prominenter Persönlichkeiten wie Paul Manafort, dem ehemaligen Kampagnenchef von Donald Trump.
Paul Manafort und die Rolle von Trumps Politik
Paul Manafort äußerte sich kürzlich auf der Bitcoin Mena-Konferenz in Abu Dhabi und zeigte sich optimistisch über die weitere Entwicklung des Bitcoin-Kurses. Er betonte, dass die Unterstützung von Kryptowährungen durch Donald Trump einen entscheidenden Einfluss auf die Marktstimmung haben wird. Laut Manafort könnte der Bitcoin-Kurs noch weit über die 100.000-Dollar-Marke hinauswachsen.
„Es stehen aufregende Zeiten bevor“, erklärte Manafort. Besonders hob er die Bedeutung von Trumps Plänen zur Reform der US-Börsenaufsicht (SEC) hervor, die eine stärkere Akzeptanz und regulatorische Klarheit schaffen sollen.
Mit der Ernennung von Paul Atkins als neuen Vorsitzenden der SEC plant Trump, die regulatorischen Hürden für Kryptowährungen abzubauen. Atkins, ein Krypto-Befürworter, soll die bisherige Politik unter Gary Gensler ablösen, die oft als zu streng kritisiert wurde. Manafort sieht in diesen Reformen eine Chance für den Bitcoin-Markt, weiterzuwachsen und global an Bedeutung zu gewinnen.
Zusätzlich hat Trump die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve angekündigt, was das Vertrauen in Krypto massiv stärken könnte. Auch die Ernennung von David Sacks zum ersten „White House A.I. & Crypto Czar“ deutet auf eine zukunftsorientierte Politik hin, die sowohl Kryptowährungen als auch künstliche Intelligenz fördern soll.
Analysten wie Ali Martinez sehen in der aktuellen Marktlage ein enormes Potenzial. Martinez betonte, dass ein bullisches Cup-and-Handle-Pattern auf einen Kurs von bis zu 275.000 US-Dollar hindeuten könnte. Gleichzeitig warnte er davor, dass Bitcoin wichtige Unterstützungsmarken wie 96.000 US-Dollar halten muss, um nicht auf 85.000 US-Dollar oder tiefer zu fallen.
Ein weiterer Faktor für den jüngsten Kursanstieg ist das gestiegene Interesse institutioneller Anleger. Seit Trumps Wahlsieg sind die Bitcoin-Bestände börsengehandelter Fonds (ETFs) auf etwa 40 Milliarden US-Dollar angewachsen. Das zeigt, dass große Marktteilnehmer zunehmend Vertrauen in die Kryptowährung gewinnen.
Trump wählt Bitcoiner für Schlüsselpositionen
Donald Trump hat bereits mehrere Schlüsselpositionen mit Personen besetzt, die als Befürworter von Bitcoin und anderen Kryptowährungen gelten.
Trump hat Paul Atkins, einen bekannten Krypto-Befürworter, zum Vorsitzenden der US-Börsenaufsicht SEC ernannt. Atkins, der bereits von 2002 bis 2008 als SEC-Kommissar tätig war, steht für eine weniger restriktive Regulierung digitaler Vermögenswerte. Seine Ernennung signalisiert eine Abkehr von der strengen Haltung seines Vorgängers Gary Gensler.
Zusätzlich hat Trump Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald und ebenfalls ein Befürworter von Bitcoin, zum Handelsminister ernannt. Lutnick hat die globale Rolle von Bitcoin hervorgehoben und ihn mit Gold verglichen. Seine Ernennung deutet auf eine potenzielle Unterstützung für die Regulierung von Kryptowährungen und Stablecoins hin, mit einem Fokus auf Innovation und Schaffung von Arbeitsplätzen.
Trump hat außerdem Scott Bessent, Gründer des Hedgefonds Key Square Capital Management und Bitcoin-Befürworter, als Finanzminister nominiert. Bessent soll die US-Wirtschaftspolitik in Bezug auf digitale Vermögenswerte gestalten und möglicherweise einen nationalen Bitcoin-Vorrat aufbauen.
Michael Waltz, ein republikanischer US-Abgeordneter aus Florida, wurde zum Nationalen Sicherheitsberater ernannt. Waltz besitzt persönliche Investitionen in Bitcoin und hat pro-krypto Gesetzesvorlagen unterstützt.
Unter der krypto-freundlichen Politik von Donald Trump könnten nicht nur Bitcoin, sondern auch Altcoins erheblich profitieren. Die angekündigten Reformen der SEC lassen darauf schließen, dass die Genehmigung von ETFs für Altcoins nicht mehr weit entfernt ist. Das würde den gesamten Markt nach oben ziehen.
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