Trump kassiert Milliarden – doch Börsen verlieren 10 Billionen

Trump

Der Handelskrieg zwischen den USA und ihren Partnern, insbesondere China, eskaliert weiter und erschüttert die Weltwirtschaft. Die protektionistische Handelspolitik kennt bis dato nur Verlierer, obgleich das die US-Administration mitunter anders darstellen mag. 

Während Trump (oder die USA) aktuell durch Zölle also Milliarden kassieren, verliert die Börse schon 10 Billionen US-Dollar. 

Zölle bringen Geld in die USA: Aktienmärkte brechen ein

So verweist der bekannte Trader Peter Tuchman auf das Missverhältnis zwischen kurzfristigen Einnahmen aus Zöllen und den enormen Verlusten am Aktienmarkt. Seit Trumps Rückkehr ins Amt im Januar wurden rund 21 Milliarden US-Dollar durch Zölle eingenommen. 

Gleichzeitig haben US-Aktien jedoch rund 10 Billionen US-Dollar an Marktwert eingebüßt. Tuchman kritisiert damit implizit die protektionistische Wirtschaftspolitik, die zwar staatliche Einnahmen generiert, jedoch zu erheblichen Kapitalabflüssen und Kursverlusten an den Börsen geführt hat. 

So haben die politischen Maßnahmen globale Investoren verunsichert – mit potenziell gravierenden Folgen für die Gesamtwirtschaft und das Vertrauen in den US-Finanzmarkt.

Der Vergleich zwischen den 21 Milliarden US-Dollar an Zolleinnahmen und dem Verlust von 10 Billionen US-Dollar an Börsenwert hinkt natürlich insofern, als Marktverluste nicht automatisch einem realen Kapitalabfluss gleichkommen. Der Wert wurde nicht „verloren“, sondern spiegelt die momentane Bewertung durch Investoren wider – und diese kann sich wieder erholen. Dennoch macht der Vergleich eben auch eine zentrale Diskrepanz sichtbar: Das Vertrauen in die wirtschaftspolitische Stabilität der USA scheint aktuell stark zu bröckeln. Selbst wenn sich die Märkte langfristig erholen, signalisiert der rapide Rückgang einen strukturellen Vertrauensverlust. 

Ob die Zolleinnahmen das rechtfertigen könnten, bestreiten die meisten Experten. Donald Trump sieht das natürlich anders 

Donald Trump bewertet die Zolleinnahmen derweil natürlich als wirtschaftspolitischen Erfolg. Er betont, dass die USA Rekordsummen durch neue Zölle erzielen und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten sinken würden – von Benzin bis zu Lebensmitteln. Auch die Inflation sieht er als stark rückläufig. Aus seiner Sicht zeigt diese Entwicklung, dass seine Versprechen eingehalten wurden. Für Trump bestätigen die Zahlen seine Strategie: Zölle sollen nicht nur Einnahmen generieren, sondern auch die US-Wirtschaft entlasten.

Krypto-Tipp: BTCBULL vor 5 Mio. $ – jetzt echte Bitcoins kostenlos erhalten 

Dennoch zeigen bereits erste neue Coins relative Stärke. Spannend scheint hier für die Community das folgende Projekt. BTCBULL etabliert sich nämlich als neuartiges Konzept im Spannungsfeld zwischen Bitcoin und Meme-Coins. Im Zentrum steht der Bitcoin-Bulle als Sinnbild für den Aufwärtstrend der weltweit führenden Kryptowährung. Anders als klassische Meme-Coins basiert BTCBULL nicht nur auf Memes, sondern auf einem durchdachten ökonomischen Mechanismus, der reale Bitcoin-Zahlungen an definierten Kursmarken ermöglicht. So können Anleger mit BTCBULL echte Bitcoins verdienen. 

Zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Bei Überschreiten vordefinierter Schwellenwerte – beginnend bei 150.000 US-Dollar – erhalten Token-Inhaber reale BTC. Weitere Meilensteine sind in 50.000-Dollar-Schritten geplant, wodurch eine systematische Beteiligung an der Bitcoin-Dynamik erfolgt. Diese Struktur verleiht dem Projekt eine seltene Verbindung aus spekulativem Potenzial und realer Substanz. Es handelt sich dabei um ein Belohnungssystem, das direkte Ausschüttungen mit Kursereignissen verknüpft – ein Novum im Bereich der Community-getriebenen Krypto-Assets.

Ein weiteres zentrales Element ist das deflationäre Design. BTCBULL reduziert sein Gesamtangebot durch strategisch geplante Token-Burns. Diese erfolgen jeweils nach einem weiteren Anstieg des Bitcoin-Kurses um 50.000 US-Dollar. Fixpunkte dieser Maßnahme liegen beispielsweise bei 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar. In der Konsequenz sinkt das verfügbare Angebot kontinuierlich, was bei steigender Nachfrage preistreibend wirken kann. Im Vergleich zu Bitcoin, dessen Knappheit durch Halvings alle vier Jahre verstärkt wird, nutzt BTCBULL eine direktere Form der Verknappung. Ergo wird BTCBULL deflationär. 

Ergänzend zur deflationären Struktur besteht ein optionales Staking-Modell. Dabei erhalten Nutzer jährliche Erträge von immer noch rund 85 Prozent APY, was zusätzlich zur Kursentwicklung ein passives Einkommen ermöglicht. Ferner müssen die Anleger ihre BTCBULL Token hier staken, was wiederum das handelbar Angebot verknappt. 

BTCBULL befindet sich aktuell im Vorverkauf. Der Erwerb erfolgt über eine Wallet – einfach diese verbinden und dann ETH oder USDT gegen den Token tauschen. 

Zum BTCBULL Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *