Trumps Konfrontation mit der Fed: Powells Stuhl wackelt

Donald Trump hat seine verbalen Angriffe auf den Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, erneut verschärft. Am 17. April erklärte der Präsident vor Reportern, Powell sei “zu spät, zu langsam” und seine “Entlassung könne gar nicht schnell genug kommen”. Auf seiner Plattform Truth Social forderte Trump zudem eine sofortige Zinssenkung nach dem Vorbild der Europäischen Zentralbank. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob der Präsident den Chef der eigentlich unabhängigen Fed per Dekret absetzen kann.

Märkte reagieren nervös auf mögliche Fed-Erschütterung

Investoren müssen nun mit einem Szenario kalkulieren, in dem der Fed-Chef vor dem regulären Ende seiner Amtszeit im Mai 2026 gehen muss. Der Vermögensverwalter Pimco warnte in einer Kunden-Notiz, dass das Risiko “zu groß sei, um es sauber einzupreisen”. Eine solche Intervention könnte Dollar, Staatsanleihen und Aktien gleichzeitig belasten – eine Kombination, die normalerweise nur aus Schwellenländern bekannt ist.

Bereits in der vergangenen Woche stiegen die Renditen langfristiger Anleihen, während der Dollar an Wert verlor. Analysten führen diese Entwicklung auf die wachsende Besorgnis zurück, dass politische Eingriffe die Glaubwürdigkeit der US-Währung untergraben könnten. Die Parallelen zum Handelskrieg von 2018, als innerhalb von drei Tagen sechs Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet wurden, sind unübersehbar.

Bitcoin zeigt ungewöhnliche Stabilität in turbulenten Zeiten

Parallel dazu zeigt sich ein bemerkenswertes Phänomen: Am 10. April lag die 21-Tage-Volatilität des Nasdaq bei 59,8 Prozent, während Bitcoin mit 46,4 Prozent deutlich stabiler blieb. Dass Aktien stärker schwanken als die Krypto-Leitwährung, kommt nur in Ausnahmesituationen vor. Marktbeobachter sprechen von einem “Tariff-Whiplash” – jeder Tweet von Trump zu Zöllen verursacht neue Turbulenzen in den Orderbüchern.

Bitcoin bewegt sich dagegen in einer relativ stabilen Seitwärtsbewegung zwischen 83.000 und 86.400 US-Dollar. Ein Durchbruch über die 86.400-Dollar-Marke könnte frisches Momentum für ein neues Hoch liefern, während bei einem Unterschreiten von 83.000 US-Dollar die nächste Unterstützungszone um 78.600 US-Dollar wartet. Mit jedem Tweet wächst jedoch die Sorge vor einem institutionellen Schock für die traditionellen Finanzmärkte.

BTC Bull Token Presale profitiert vom politischen Spannungsfeld

Im aktuellen Spannungsfeld zwischen Politik und Märkten positioniert sich der BTC Bull Token ($BTCBULL) als Alternative. Der Token, der derzeit für 0,002465 US-Dollar im Presale erhältlich ist, hat bereits 4,76 Millionen US-Dollar eingesammelt. In wenigen Stunden steht eine Preiserhöhung bevor.

$BTCBULL verbindet Meme-Dynamik mit echtem Bitcoin-Flow: Erreicht der Bitcoin-Kurs die Marke von 150.000 US-Dollar, erhalten alle Token-Halter proportional zu ihrem Anteil echte Bitcoin als Airdrop. Mit jedem weiteren Anstieg von Bitcoin um 50.000 US-Dollar folgt ein weiteres Airdrop-Ereignis. Parallel werden Token verbrannt, sobald Bitcoin die 125.000-Dollar-Marke erreicht und später jede weitere 50.000er-Schwelle überschreitet. Zusätzlich locken im Staking-Programm aktuell Renditen von 87 Prozent pro Jahr.

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