Uber erwägt Integration von Stablecoins als Zahlungsmittel – Solaxy durchbricht 40-Millionen-Dollar-Marke

Uber gehört zu den beliebtesten Transportdienstleistern der Welt und ist aus Märkten wie Deutschland, vielen Teilen von Asien und den USA kaum mehr wegzudenken. Sollte solch ein Unternehmen in der Größenordnung mit dem Gedanken spielen, in den Kryptomarkt einzusteigen, dann hätte dies mehr als nur Symbolwirkung. Währenddessen steht der Presale von Solaxy kurz vor seinem Abschluss und hat in diesem Zusammenhang mittlerweile die Marke von 40 Millionen US-Dollar durchbrochen.

Uber zeigt konkretes Interesse an Kryptowährungen

Wie aus einer jüngsten Mitteilung entnommen werden kann, spielt der Konzern bereits mit dem Gedanken, in der Zukunft Kryptowährungen zu integrieren. Im Mittelpunkt stehen dabei Stablecoins, die als Zahlungsmittel genutzt werden könnten, bei Fahrten, Bestellungen und sonstigen Dienstleistungen. Dabei gilt es aber anzufügen, dass Uber bereits seit dem Jahre 2021 mehrmals angekündigt hat, sich dem Thema anzunehmen und Kryptowährungen in die Zahlungssysteme zu integrieren.

Geht es nach CEO Dara Khosrowshahi, dann sind es vorrangig Stablecoins, die aus ihrer Sicht einen wahrhaftigen Nutzen in sich bergen. Auf der Bloomberg Tech Conference in San Francisco ließ sie öffentlich verlauten: “Ich denke, Stablecoins sind eine der interessanteren Anwendungen von Kryptowährungen, die einen praktischen Nutzen haben, der über die Funktion eines Wertaufbewahrungsmittels hinausgeht”. Eine Integration von Bitcoin, Ethereum und Co. dürfte damit aller Voraussicht nach kein Ziel sein, was das Unternehmen in den kommenden Jahren verfolgen wird.

Regulatorische Klarheit als Voraussetzung für Integration

Doch was wird noch benötigt, damit zumindest Stablecoins in der Zukunft als reguläres Zahlungsmittel genutzt werden können? Im Zentrum steht dabei die Regulatorik, die nicht wenige Unternehmen davon abhält, mehr auf Kryptowährungen zu setzen und diese als festen Bestandteil zu integrieren. Die Europäische Union hat in dieser Hinsicht mit MiCA bereits einen ersten Rahmen geschaffen, in den USA ist einer mit dem Genius Act in Planung.

Wird kein zuverlässiger Rahmen im Großmarkt USA geschaffen, ist davon auszugehen, dass US-Konzerne wie Uber gänzlich von einer Integration absehen werden. Geht es nach Donald Trump, dann wird die verlässliche Regulatorik aber nicht mehr lange auf sich warten lassen. Blickt man an dieser Stelle auf den Kryptomarkt, dann steckt dieser übergeordnet in einer Phase der Stabilisierung. Der Bitcoin steht beispielsweise innerhalb der letzten sieben Tage bei einem leichten Plus im Kurs von 1,5 Prozent, gefolgt von 5,75 Prozent in einem Monat und einem stabilen Preis oberhalb von 100.000 US-Dollar.

Solaxy-Presale endet in wenigen Tagen

Ein derzeit sehr beliebter und zugleich neuer Coin ist der sogenannte Solaxy-Token und stellt damit eine willkommene Alternative zu Bitcoin, Ripple und Co. dar. Bereits in den letzten Monaten hat sich die Beliebtheit der Layer-2-Technologie gezeigt und damit Ethereum auf ein neues Niveau gehoben. Doch nun legt Solaxy nach und präsentiert sich als erste Layer-2-Kryptowährung auf der Blockchain von Solana. Damit kann der Solaxy-Token voll und ganz auf die Stärken der Solana-Blockchain bauen und gleicht zusätzlich Nachteile aus.

Den Käufern des Solaxy-Tokens wird die Möglichkeit geboten, unmittelbar in ein Staking-Programm zu investieren, welches derzeit 90 Prozent Rendite pro Jahr einbringt. Es gibt kaum ein Staking-Programm, welches derzeit am Kryptomarkt eine noch höhere Rendite für sich verzeichnen kann. Das Beste daran ist allerdings, dass der Meme-Coin noch nicht einmal an einer Kryptobörse gelistet ist, was das Potenzial nochmals deutlich vergrößert. Derzeit ist der Solaxy-Token ausschließlich über die Projektwebsite erhältlich, noch zu einem Preis von 0,001748 US-Dollar.

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