Uniswap Kursprognose: Neues Allzeithoch nach UNI-Kursexplosion?
Wer vor 24 Stunden in Uniswap investiert hat, dürfte sich freuen. Von gestern auf heute ist der UNI-Kurs um mehr als 70 % gestiegen, nachdem der Vorschlag gemacht wurde, Staker des Governance-Tokens mit einem Teil der Einnahmen durch Handelsgebühren zu beteiligen. Gewinnmitnahmen gibt es seitdem kaum, sodass sich UNI nun seit Stunden oberhalb der 12 Dollar Marke hält. Bis zum Allzeithoch fehlt es aber immer noch weit. Könnte die Euphorie rund um die zusätzliche Einnahmequelle den Kurs auf neue Höhen treiben?
Uniswap-Gebühren für Staker
Der Kursanstieg von mehr als 70 % bei UNI kommt nicht grundlos. In den letzten Stunden kam es zur Kursexplosion nachdem die DEX (dezentrale Kryptobörse) einen Vorschlag gemacht hat, die Einnahmen durch die Handelsgebühren in Zukunft mit denen, die den Governance-Token staken, zu teilen. Das ist zwar noch nicht beschlossen, Investoren nehmen die Nachricht aber offenbar gut auf, wie ein Blick auf den Chart verrät.
(UNI-Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Bisher handelt es sich nur um einen Vorschlag, über den im März abgestimmt werden soll. Da die Besitzer der Token dadurch einen Vorteil und eine zusätzliche Einnahmequelle hätten, ist davon auszugehen, dass auch für die Umsetzung gestimmt wird. Kommt es im März tatsächlich zum Beschluss, dass Staker des Tokens an den Gebühren der Plattform beteiligt werden, könnte das den Kurs nochmal in die Höhe treiben. Auf dem Weg zum Allzeithoch gibt es aber auch noch einige Hürden.
Strengere Regulierung durch die US-Börsenaufsichtsbehörde?
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat erst kürzlich angekündigt, dass sie dafür sorgen will, dass Market Maker, die über ein Volumen von mehr als 50 Millionen Dollar verfügen, in Zukunft strenger reguliert werden sollen und auch eine Lizenz brauchen. Um eine Händlerlizenz zu erhalten, wären die Auflagen deutlich strenger. Immerhin leben dezentrale Kryptobörsen von der Anonymität der Marktteilnehmer und diese wäre dadurch in Zukunft wohl hinfällig, da davon auszugehen ist, dass eine KYC-Prüfung (Know Your Customer) das Mindeste ist, das eine Kryptobörse durchsetzen müsste, um eine solche Lizenz zu erhalten.
Die Maßnahme der SEC kann damit vor allem dezentralen Kryptobörsen schaden. Ob und wie sehr sich das wirklich umsetzen lässt, wird sich aber erst zeigen. Schon jetzt ist vieles, was am Kryptomarkt passiert, in einigen Ländern verboten, wobei oft schon VPNs ausreichen, um ein Geoblocking zu umgehen, sodass es nur in den seltensten Fällen zu einer spürbaren Auswirkung auf den Kryptomarkt gekommen ist.
Fraglich ist allerdings, ob die mögliche Beteiligung an den Unternehmensgewinnen, die Staker des Uniswap Governance-Tokens bald erhalten könnten, der SEC nicht ein Dorn im Auge sein wird. Immerhin ist die Behörde seit Jahren daran interessiert, die meisten Kryptowährungen als Wertpapiere einstufen zu lassen und wenn der Besitz eines Tokens einem Investor sowohl ein Mitspracherecht gibt als auch eine Beteiligung am Gewinn des Unternehmens einbringt, könnte es schwer werden, hier noch zu argumentieren, dass es sich im Fall von Uniswap nicht um Wertpapiere handelt.
Es bleibt also abzuwarten, ob der jüngste Vorschlag ausreichen wird, um UNI auf ein neues Allzeithoch zu treiben. Bis es soweit ist, überzeugen auch andere Coins mit Staking-Renditen, die viel höher als bei UNI sind und auch eine eigene Token-Swap-Funktion bieten andere Projekte, bei denen die Marktkapitalisierung noch deutlich niedriger ist als bei Uniswap, sodass hier noch deutlich höhere Gewinne erzielt werden könnten. Scotty the AI überzeugt zum Beispiel mit Staking-Einnahmen und Token-Swaps, weshalb Investoren hier von einer baldigen Kursexplosion ausgehen.
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Ist Scotty the AI die bessere Wahl?
Nach dem Pump um mehr als 70 % könnte bei Uniswap erstmal Ruhe einkehren. Außerdem bleibt abzuwarten, was die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC von dem Vorschlag hält. Bei Scotty the AI haben Investoren dagegen die Möglichkeit, auch ohne Umsatzbeteiligung hohe Staking-Renditen zu erzielen, wodurch sie weniger zu befürchten haben. Möglich wird das, da schon von Anfang an ein gewisser Prozentsatz des Gesamtangebots an $SCOTTY-Token für Staking-Rewards reserviert ist.
(Scotty the AI Erklärung – Quelle: Scotty-Website)
$SCOTTY überzeugt Anleger neben der Staking-Funktion auch mit einer eigenen Token-Swap-Möglichkeit, die den Tausch innerhalb von Sekunden ermöglicht. Außerdem profitiert das Projekt – wie der Name vermuten lässt – vom aktuellen Hype um KI-Coins. Dabei ist der Name bei Scotty the AI auch Programm. Ein eigener Sprachbot, der User sämtliche Fragen rund um die Blockchain und Kryptowährungen, aber auch darüber hinaus beantworten kann, ist ebenfalls integriert.
Der native Token $SCOTTY ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, wobei bereits mehrere Kurssteigerungen geplant sind, sodass frühe Käufer bis zum Handelsstart an den Kryptobörsen bereits einen Buchgewinn mitnehmen können. Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren $SCOTTY-Token im Wert von mehr als 650.000 Dollar gekauft, weshalb vermutet wird, dass es nach dem Launch beim Listing an den Exchanges zu einer Kursexplosion kommen könnte, wobei Investoren, die von Anfang an dabei sind, ihre Kapital vervielfachen könnten.
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