Unter der Lupe: Litecoin – digitales Silber oder digitaler Schrott?
Bitcoin ist die älteste und etablierteste Kryptowährung der Welt und weit über die Grenzen der Kryptowelt hinaus bekannt. Auch Ethereum hat sich mittlerweile einen Namen in der „normalen“ Finanzwelt gemacht, spätestens seit der Zulassung der Ethereum Spot ETF. Dabei ist Ethereum zwar die Nummer zwei, aber nicht die zweitälteste Kryptowährung der Welt. Das ist nämlich Litecoin. Der LTC wurde am 13. Oktober 2011 gelauncht, also vor rund 13 Jahren. Litecoin ist eine Peer-to-Peer-Kryptowährung und basiert auf einer Abspaltung des Bitcoin-Protokolls. Allerdings wurde Litecoin damals nicht erschaffen, um Bitcoin vom Thron zu stoßen. Der Krypto soll den BTC ergänzen und eine alltagstaugliche Alternative zur „Mutter aller Kryptowährungen“ sein. Im Kryptoranking steht Litecoin derzeit auf Platz 19 und notiert bei rund 69 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung des Coins liegt bei rund 5,2 Milliarden US-Dollar. Litecoin gilt als digitales Silber, während Bitcoin als digitales Gold bezeichnet wird.
Litecoin vs. Bitcoin
Litecoin soll so etwas wie der kleinere, effizientere Bruder sein. Transaktionen werden beispielsweise schneller bestätigt als bei Bitcoin. Bei LTC dauert es etwa 2,5 Minuten, bei Bitcoin kann es schon mal gut und gerne 10 Minuten dauern, je nachdem wie hoch das Netzwerk ausgelastet. Nach heutigem Standard sind 2,5 Minuten im Vergleich zu Blockchains wie Solana oder Algorand, wo Transaktionen lediglich Millisekunden dauern (sollen) langsam wie eine Schnecke. Im Jahr 2011 waren 2,5 Minuten allerdings pfeilschnell.
Litecoin verwendet außerdem einen anderen Algorithmus für das Mining als Bitcoin. Bei LTC kommt der Scrypt-Algorithmus zum Einsatz, während Bitcoin den SHA-256-Algorithmus nutzt. Scrypt wurde entwickelt, um das Mining weniger abhängig von spezialisierter Hardware (ASICs) zu machen, was eine größere Dezentralisierung ermöglichen soll. Die beiden Token unterscheiden sich auch in der Anzahl der Coins, die es von beiden geben soll. Die maximale Anzahl von Litecoins ist auf 84 Millionen begrenzt, das Vierfache der maximalen Bitcoin-Versorgung von 21 Millionen. Derzeit sind rund 74 Millionen LTC im Umlauf. Worin sich Litecoin und Bitcoin allerdings wenig unterscheiden, ist die Funktionalität, was aber auch ein wenig der Tatsache geschuldet ist, dass das Netzwerk ähnlich wie das von Bitcoin aufgebaut ist. Der LTC bietet ähnliche Funktionen wie digitale Zahlungen, Blockchain-Sicherheit und die Möglichkeit, als Wertaufbewahrungsmittel verwendet zu werden.
Litecoin Prognose
Eine genaue Prognose für den Litecoin ist an dieser Stelle nicht möglich, da Kryptowährungen äußerst volatil sind und sich die Kurse sehr schnell gegenteilig entwickeln können. Nach dem Bitcoin Halving prognostizierte so mancher Analyst dem BTC einen Kurs von 100.000 Euro und mehr – genau das Gegenteil war der Fall und der Kurs stürzte ab. Auch Litecoin ist aktuell von alten Glanzzeiten, in denen der LTC bei über 400 US-Dollar notierte, weit entfernt. Trotzdem gehört der LTC noch lange nicht zum „alten Kryptoeisen“. Die Investorenbasis des Coins ist äußerst robust und der Litecoin genießt bei den Anlegern ein großes Vertrauen. Die Zahl der LTC Inhaber steigt beständig und liegt aktuell bei 8 Millionen. Damit übertrifft Litecoin sogar Dogecoin und Ripple. Ebenso beständig steigt die Zahl der Litecoin Wale. Die Anzahl der Adressen, die zwischen 1 Million und 10 Millionen LTC halten, ist um 33 % gestiegen. Litecoin beweist also eine bemerkenswerte Resilienz und wer weiß, vielleicht gelingt es dem LTC doch irgendwann, den BTC zu entthronen.
Shiba Shootout – ein neuer Hund ist in der Stadt
Play-to-Earn ist ein Bereich im Kryptouniversum, der immer wieder totgesagt wurde – und trotzdem nie verschwunden ist, genau wie Litecoin. Shiba Shootout ist ein neues Play-to-Earn Projekt, das Meme-Coin Viralität mit Play-to-Earn und einem WildWest Thema kombiniert. Das Projekt konnte mit seinem kürzlich gestarteten ICO bisher rund 860.000 US-Dollar einsammeln. Wer sich als Early Bird Investor an einem PreSale Projekt beteiligen möchte, für den könnte genau jetzt der richtige Zeitpunkt sein, in den $SHIBASHOOT einzusteigen. Ein Token kostet derzeit 0,0197 US-Dollar. Da der Vorverkauf über verschiedene Phasen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, schon im Vorfeld einen Buchgewinn sichern.
Mehr als nur der nächste Play-to-Earn Meme-Coin
Shiba Shootout bietet seinen Nutzern das entscheidene kleine bisschen mehr an Utility. Natürlich steht der Play-to-Earn Faktor im Fokus. Das Game kann bereits im Google Play Store und Apple App Store heruntergeladen werden und überzeugt vor allem durch seine einfache Spielmechanik. Neben virtuellen Duellen gibt es beispielsweise auch virtuelle Schatzsuchen. Man kann auch “Campfire”-Sitzungen veranstalten, in denen die Community-Mitglieder ihre Krypto- und Meme-Coin-Erfahrungen in einem lockeren Erzählformat teilen. Die besten und unterhaltsamsten Geschichten werden in Form von ShibaShootout-Token belohnt.
Interessant sind aber auch die „Saving-Saddlebacks“, eine Art Sparfunktion, die es den Nutzern ermöglicht, automatisch einen bestimmten Prozentsatz ihrer ShibaShootout-Token in eine spezielle Wallet einzuzahlen. Diese Coins können für einen bestimmten Zeitraum gesperrt werden, um zusätzliche Token als Belohnung zu erhalten. Beim Staking-Mechanismus namens “Cactus Staking” können Nutzer ihre ShibaShootout-Token auf eine Kaktuspflanze in einer digitalen Wüstenlandschaft staken. Je länger sie staken desto mehr Token sammeln sie an und umso mehr wächst der Kaktus.
Um den $SHIBASHOOT im PreSale zu kaufen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder mit BNB. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Hier Wallet verbinden und $SHIBASHOOT kaufen
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