Uptober abgesagt? Bitcoin fällt um 5 Prozent auf 62.000 US-Dollar
Das Jahr 2024 gestaltet sich für das Kryptouniversum turbulent – und anders als erwartet. War das erste Quartal noch von Höhenflügen geprägt und wurde von einem neuen Bitcoin Allzeithoch im März 2024 gekrönt, gestaltete sich der Rest des Jahres, zumindest bis jetzt, eher durchwachsen. Denn nach dem Bitcoin Halving im April 2024 machte der BTC sich keineswegs, wie prognostiziert, zu neuen Höhenflügen auf. Der Bitcoin Kurs tat nämlich genau das Gegenteil – und stürzte ab. Teilweise fiel der Kurs sogar auf unter 60.000 US-Dollar. Im August kam dann der nächste große Knall, als die Börse in Japan einen „schwarzen Montag“ erlebte und der Bitcoin kurzfristig auf 53.000 US-Dollar absackte. Der Trend setzte sich fort und dem BTC gelang es im August nicht, die psychologisch wichtige Marke von 60.000 US-Dollar dauerhaft zu durchbrechen.
Zinssenkung im Slumptember
Mitte September senkte die FED dann den Leitzins. Überraschend dabei war, dass die US-Notenbank den XL-Schritt von 0,5 Prozentpunkten gegangen war. Der Kryptomarkt reagierte fast sofort und Ende September kletterte der Bitcoin dann wieder auf 65.000 US-Dollar. Ein perfekter Auftakt für den Uptober – eigentlich. Denn historisch gesehen sind die letzten drei Monate im Quartal, bis auf wenige Ausnahmen, die stärksten Monate im Kryptouniversum. Doch momentan entwickelt sich der Bitcoin Kurs nicht so wie erwartet. Auf Wochensicht verlor der BTC knapp 5 Prozent und notiert derzeit bei 62.100 US-Dollar. Die Stimmung auf dem Kryptomarkt ist weiterhin bärisch. Der Fear and Greed Index steht bei 41, was zwar immer noch neutral ist, aber deutlich näher an „Fear“ als an „Greed“. Ein Grund für die aktuellen Kursturbulenzen ist der eskalierende Iran-Israel-Konflikt. Dieser hat zu Unsicherheiten geführt und die Anleger ziehen sich aktuell wieder aus den volatileren Anlagen zurück und investieren beispielsweise lieber in Gold.
Ist der Uptober abgesagt?
Natürlich ist es an dieser Stelle viel zu früh, um prognostizieren zu können, ob der Uptober in diesem Jahr ausfällt. Der Oktober hat zum einen erst angefangen und wir haben noch einige Tage vor uns. Zum anderen wäre da die berühmte Volatilität der Kryptomärkte. Wenn man eines sicher vorhersagen kann, dann nur, dass man in Sachen Kryptos gar nichts mit Sicherheit vorhersagen kann. Der Analyst Michaël van de Poppe ist zumindest vorsichtig optimistisch, was den Oktober betrifft. Er twitterte sinngemäß, dass die Märke wieder eine gewisse Auswärtsdynamik zeigen und dass sich Bitcoin für einen Aufwärtstrend im Oktober vorbereitet.
The markets continue to show some upwards momentum, as especially the Restaking coins are waking up.#Bitcoin back above $62K, preparing itself for the upwards run in October-December.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) October 5, 2024
PlanB twitterte, dass (seiner Meinung nach) Bitcoin zu 90 Prozent langweilig ist. Er sagte sinngemäß, dass die 10 Prozent, in denen die großen Renditen gemacht wurden, immer nach dem Halving stattfanden.
Bitcoin is 90% boring (yellow boxes).
— PlanB (@100trillionUSD) October 5, 2024
All gain is in only 10% of the time (red arrows). Always after a halving. Coincidence? I don't think so. #S2F pic.twitter.com/p3dfHAc7cc
Michael Saylor ist natürlich übrigens gewohnt enthusiastisch.
₿ullish pic.twitter.com/uwi1X5nrOS
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) October 4, 2024
Der Faktor Bitcoin-Miner
Während von vielen das Bitcoin Halving sehnsüchtig erwartet wurde, sah das bei den Bitcoin Minern vermutlich ganz anders aus. Denn die Halbierung der Belohnungen bedeutet, dass zukünftig mit größerem Aufwand gearbeitet werden muss, um die gleichen Erträge zu erzielen. Dementsprechend muss aufgerüstet werden. Dementsprechend sind die Verkaufsaktivitäten der Miner gestiegen. In den letzten Tagen wurden laut Analyst Ali 2.364 Bitcoin im Wert von 143 Millionen US-Dollar verkauft, was den Verkaufsdruck auf den BTC ebenfalls erhöht.
#Bitcoin miners have sold 2,364 $BTC in the past six days, worth around $143 million! pic.twitter.com/1ZPo9sJPt7
— Ali (@ali_charts) October 4, 2024
Natürlich sind die aktuellen Entwicklungen alles andere als schön. Trotzdem sollte man jetzt nicht panisch sofort alle Coins verkaufen. Auf lange Sicht hat sich der Bitcoin Kurs übrigens immer wieder erholt. Wer beispielsweise vor rund einem Jahr in den BTC eingestiegen ist, kann sich heute über eine Rendite von 126 Prozent freuen. Vielmehr sollte man die Zeit nutzen, um das Portfolio aufzustellen, Coins nachzukaufen beziehungsweise neue Token aufzunehmen. Ein Token könnte der FLOCK sein, ein Meme-Coin Projekt, dessen Presale erst vor kurzem gestartet ist.
Das “Vote-to-Earn”-Konzept von Flockerz ist das erste in der Branche, das es den Inhabern ermöglicht, über jede wichtige Entscheidung abzustimmen und gleichzeitig FLOCK-Token zu verdienen. Ob es um die Wahl des nächsten Protokolls oder die Planung der nächsten großen Projektschritte geht, jeder Flocker (FLOCK-Inhaber) kann seine Stimme abgeben und so den Fahrplan von Flockerz steuern und damit gleichzeitig Token verdienen.
Flockerz: Vote to Earn neu gedacht
Durch Flocktopia, wie die dezentrale autonome Organisation (DAO) bei Flockerz genannt wird, hat jeder Inhaber des FLOCK Token die Möglichkeit, seine Stimme abzugeben. Damit hebt das Projekt den Gedanken der Dezentralisierung auf ein neues Niveau. Damit übertrifft Flockerz sogar die geplante DAO von Shiba Inu (SHIB).
Der Token hat außerdem eine Staking Funktion, womit ein Anreiz geschaffen werden soll, den FLOCK langfristig zu halten. Derzeit sind rund 44 Millionen Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 4.058 Prozent. Flockerz legt großen Wert auf Transparenz und Sicherheit. Der Smart Contract wurde bereits von Coinsult geprüft. Wer als Early Bird Investor einsteigen will, muss eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein FLOCK kostet im Moment 0,0057012 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich.
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