US-Rezession als Kurstreiber für Bitcoin? Verrückte Prognose von BlackRock

Der weltweit führende Vermögensverwalter BlackRock hat kürzlich zum Bitcoin eine sehr spannende Prognose abgeben, die völlig kontraintuitiv zu den aktuellen Bewegungen des Kurses ist. Kann ausgerechnet eine Rezession in den USA dafür sorgen, dass der Kurs der Mutter aller Kryptowährungen weiter in die Höhe schießt?
US-Rezession als Kurstreiber für Bitcoin?
Aktuell steht Bitcoin an den Märkten unter Druck. Zwar konnte die Mutter aller Kryptowährungen am Mittwoch kurzfristig infolge des Leitzinsentscheides der Fed gewinnen, gab die Erträge allerdings am Donnerstag bereits wieder ab. Damit notiert man weiter um die Marke von 80.000 US-Dollar herum, ein Zustand, zu dem auch die Angst vor einer Rezession in den USA beigetragen hat.
Allerdings soll ausgerechnet eine Wirtschaftsschwäche in den Vereinigten Staaten dafür sorgen, dass es mit dem Preis von Bitcoin weiter nach oben geht. So sagte Robbie Mitchnick, Leiter für digitale Vermögenswerte bei BlackRock: „Ich weiß nicht, ob wir eine Rezession haben werden oder nicht, aber eine Rezession wäre ein großer Katalysator für Bitcoin.“
Mitchnick begründete dies damit, dass eine Zeit von sinkenden Zinsen und steigenden Staatsausgaben ideal für den Bitcoin als hartes, nicht vermehrbares Asset wäre. In der Vergangenheit hatte es bereits einige solche Thesen in diese Richtung gegeben, die sich allerdings regelmäßig als falsch erwiesen, da Bitcoin an der Börse als Risk-on Asset wie Aktien gehandelt wird und dementsprechend in wirtschaftlich schlechten Phasen deutlich verliert.
Doch das ist tatsächlich nicht das erste Mal, dass BlackRock eine optimistische Prognose für den Kurs des Bitcoins aufstellt. Ausgerechnet der Unternehmenschef Larry Fink, der in der Vergangenheit immer wieder gegen Kryptos geschossen hatte, hat im Januar eine extrem positive Schätzung in den Raum gestellt. Sein Kursziel für den Bitcoin: 700.000 US-Dollar.
BlackRock schon zuvor mit optimistischer Prognose
Grund für diesen Anstieg soll laut Fink vor allem das Interesse der Staaten an der Kryptowährung sein. Denn tatsächlich könnte Bitcoin (zum Beispiel als strategische Reserve) die Entwertung einer Währung bremsen und die wirtschaftliche Stabilität aufrechterhalten, so der CEO von BlackRock. Dementsprechend könnten/sollten sich Nationen mit Bitcoin beschäftigen, um dieser Probleme Herr zu werden.
Fink sprach sogar selbst davon, in der Konferenz in Davos mit einem ungenannten Staatsfonds gesprochen zu haben, der tatsächlich ein solches Vorhaben realisieren könnte. Der BlackRock CEO geht zudem davon aus, dass mehr Länder solchen Beispielen folgen könnten, was zu einem Nachfrageansturm auf den Bitcoin führt. Er sagte daher: “Sollte dieses Verhalten salonfähig werden, könnten wir 500-, 600- oder sogar 700.000 US-Dollar pro Bitcoin sehen.”
Sollte sich diese Prognose tatsächlich bewahrheiten, dürfen Anleger beim Bitcoin übrigens sehr optimistisch sein. Wer jetzt an einen Anstieg bei der Kryptowährung glaubt, sollte allerdings nicht nur einen Blick auf Bitcoin selbst werfen.
Denn mit Bitcoin Bull haben Anleger eine Investmentmöglichkeit, die möglicherweise exponentiell von der Bewegung bei BTC profitieren könnte und die zudem noch einige andere spannende Vorteile bietet.
Schickt Bitcoin diesen Coin bald to the moon?
Denn das Projekt vereint erstmals Bitcoin und Memecoin auf eine einzigartige Weise miteinander. So profitieren Anleger hier von Token Burns und Airdrops echter Bitcoins, wenn die Mutter aller Kryptowährungen entsprechende Kursmarken erreicht. Laut Tokennomics sind allein 25 Prozent der gesamten Coins für diese Maßnahmen reserviert. So sieht dabei der Fahrplan aus:
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Durch diesen einzigartigen Ansatz hat es Bitcoin Bull bereits geschafft, binnen kürzester Zeit 3,8 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern im Presale einzusammeln. Damit rückt die nächste Preiserhöhung in Reichweite, was den Coin für Anleger, die vor dem ICO einsteigen und Buchgewinne ansammeln wollen, zusätzlich interessant macht.
Allerdings bietet sich neben der Chance auf Kurssteigerungen bei Bitcoin Bull für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking attraktive Rewards zu verdienen. Es winken aktuell 111 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre, wenn man sich dazu entscheidet, seine Coins für sich arbeiten zu lassen. Zehn Prozent der gesamten Summe an verfügbaren Token sind übrigens für die entsprechenden Ausschüttungen reserviert.
Das Angebot ist übrigens bereits so beliebt, dass sich zum aktuellen Zeitpunkt bereits 953 Millionen Coins der insgesamt 21 Milliarden im Staking befinden.
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