US-Wahl 2024: Scaramucci formt Harris Position zu Krypto-Regulierungen
Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital und ehemaliger Kommunikationsdirektor von Donald Trump, spielt eine wichtige Rolle in der Gestaltung der Krypto-Politik von US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 arbeitet Scaramucci mit einer Gruppe von Krypto-Befürwortern daran, die Demokratischen von den strengen Regulierungsansätzen von Krypto-kritischen Stimmen wie Elizabeth Warren und Gary Gensler zu distanzieren.
Scaramuccis Krypto-Einfluss auf Harris Politik
Während der TOKEN2049-Konferenz sprach Scaramucci über seine Zusammenarbeit mit Harris Team, um eine kryptofreundliche Haltung zu fördern. Er erklärte, dass Harris bereits Gespräche mit Krypto-Befürwortern geführt habe und optimistisch sei, dass ihre Politik „in die richtige Richtung“ gehe. Scaramucci glaubt, dass dies den Demokraten helfen könnte, eine breitere Akzeptanz der Krypto-Industrie zu erreichen.
Das Thema der Krypto-Regulierung wird auch auf der Future of Digital Assets-Veranstaltung von Benzinga am 19. November eine große Rolle spielen, bei der Scaramucci über die Zukunft der US-Krypto-Regulierung sprechen wird. Dabei wird er sich mit anderen Branchenführern über die Positionierung von Kryptowährungen in der Politik austauschen. Interessanterweise steht Scaramucci zwar politisch im Widerspruch zu seinem ehemaligen Chef Donald Trump, lobte jedoch Trumps jüngste kryptofreundliche Haltung. Trump hatte angekündigt, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ machen zu wollen, und seine Familie startete das Krypto-Banking-Projekt World Liberty Financial.
Scaramucci betonte, dass die Krypto-Regulierung in den USA überparteilich sein sollte. Er und andere Krypto-Insider arbeiten daran, sicherzustellen, dass das Thema nicht zu einem politischen Streitpunkt wird. In seinen Augen soll Krypto nicht von parteipolitischen Interessen beeinflusst werden, sondern klare, faire Regeln für alle schaffen. Mit Harris potenzieller Offenheit für eine kryptofreundlichere Politik und Trumps bereits deutlicher Unterstützung der Branche könnte sich die US-Krypto-Politik in den kommenden Jahren in eine neue positive Richtung entwickeln.
Ist Trump die bessere Wahl für den Krypto-Markt?
Eine mögliche Wahl von Donald Trump könnte sich besser auf den Krypto-Markt auswirken als ein Sieg von Kamala Harris. Laut der Analyse des Vermögensverwalters Bernstein könnte der Bitcoin-Preis im Falle eines Trump-Siegs auf bis zu 90.000 US-Dollar ansteigen. Wie bereits erwähnt, hat sich Trump in der Vergangenheit bereits positiv zur Krypto-Industrie geäußert und versprochen, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen. Dazu gehören Pläne, eine nationale Bitcoin-Reserve einzuführen und die Regulierungsbehörden, insbesondere die SEC, kryptofreundlicher zu gestalten.
Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass eine Wahl von Harris eine weniger günstige Umgebung für Kryptowährungen schaffen könnte. Bernstein prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis im Falle eines Harris-Siegs auf 30.000 bis 40.000 US-Dollar fallen könnte, da ihre bisherige Haltung zu Kryptowährungen nicht so klar und unterstützend ist wie die von Trump.
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Pepe Unchained zielt darauf ab, das Problem der Skalierbarkeit zu lösen, indem es eine eigene Layer-2-Technologie verwendet, die auf Ethereum basiert. Dies ermöglicht schnellere Transaktionen und geringere Kosten, was das Projekt für Investoren besonders attraktiv macht. Zudem bietet Pepe Unchained hohe Staking-Rewards von bis zu 150 Prozent im Jahr, was zusätzliche Anreize schafft, den Coin langfristig zu halten und zu staken.
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