Van de Poppe: “Das ist der Grund, warum Altcoins total crashen”
In seinem neuesten Video gibt der renommierte Kryptoanalyst Michael van de Poppe alarmierende Einblicke in die aktuelle Marktlage. Mit einer beachtlichen Anhängerschaft von über 166.000 auf YouTube und 720.000 auf X (ehemals Twitter) gehört Van de Poppe zu den einflussreichsten Stimmen in der Kryptowelt. Er erklärt, warum Altcoin Portfolios derzeit einen massiven Einbruch erlebt und welche Faktoren diesen Crash der Altcoins verursachen.
Van de Poppe betont die extreme Volatilität des Kryptomarktes, insbesondere bei Altcoins. In den letzten zwei Wochen haben viele größere Altcoins über 40 % an Wert verloren, während kleinere On-Chain-Token sogar Verluste von über 70 % verzeichnen. Diese drastischen Einbrüche lassen viele Anleger fragen, ob der Abwärtstrend anhalten wird oder ob es Hoffnung auf eine Erholung gibt.
Ordi als Beispiel erlebte in den letzten 7 Tagen einen Einbruch um über 30%, Quelle: www.coinmarketcap.com
Unsicherheit rund um den Ethereum-ETF
Ein zentraler Grund für den aktuellen Absturz der Altcoins ist die Unsicherheit rund um den Ethereum-ETF. Trotz der Genehmigung wurde der ETF noch nicht gelistet, was zu Verwirrung und Unsicherheit unter den Investoren führt. Die Verzögerung bei der Listung hat einen Vertrauensverlust verursacht, der Panikverkäufe zur Folge hatte. Van de Poppe erläutert, dass die Genehmigung aus zwei Teilen besteht: den 19b-4-Dateien, die den ETF regelkonform machen, und den S1-Dokumenten, die von der Börse eingereicht werden müssen.
Der Kryptoexperte erklärt weiter, dass die Einstufung von Ethereum als Rohstoff oder Wertpapier eine bedeutende Rolle für das Vertrauen in den Markt spielt. Eine Einstufung als Rohstoff könnte eine Welle neuer Investitionen auslösen und zur breiteren Akzeptanz führen. Diese Unsicherheit hat jedoch kurzfristig zu einem starken Vertrauensverlust geführt.
Makroökonomische Entwicklungen
Zusätzlich zu den Unsicherheiten um den Ethereum-ETF belasten auch makroökonomische Entwicklungen den Markt. Höhere Inflationsdaten wie der Verbraucherpreisindex (CPI) und der Erzeugerpreisindex (PPI) haben die Erwartungen übertroffen und signalisieren eine mögliche Fortsetzung der Zinserhöhungen durch die Fed. Diese höheren Zinsen verringern die Liquidität im Markt und wirken sich negativ auf risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen aus. Van de Poppe betont, dass Altcoins besonders stark unter solchen Bedingungen leiden, da sie spekulativer Natur sind und empfindlicher auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren.
Leitzinsenwiklung in den USA, Quelle: Federal Reserve System
Technische Analysen und Bitcoin-Dominanzindex
Technische Analysen deuten zudem auf eine mögliche Trendwende hin. Der Bitcoin-Dominanzindex, der das Verhältnis von Bitcoin zur Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen misst, zeigt Stärke. Dies deutet darauf hin, dass Investoren verstärkt auf Bitcoin setzen und Altcoins verkaufen. Eine ähnliche Bewegung wurde bereits 2019 und 2020 beobachtet, bevor es zu einer Erholung der Altcoins kam.
Während die meisten Altcoins immer stärkere Einbrüche erleben, scheinen ICOs, also Initial Coin Offerings, eine attraktive Alternative für Investoren darzustellen. Durch die im Vorverkauf definierten Preissteigerungen oder Rabatte profitieren Anleger automatisch beim Launch. Wenn der Token nach der Listung auf einer dezentralen Börse, wie es häufig der Fall ist, weiter steigt, können hier schnell Profite von bis zu x10 erzielt werden. Ein Beispiel dafür ist der neue BaseDawgz Token.
Base Dawgz plant, sein Wachstum durch mehrere innovative Ansätze zu fördern. Dazu gehört eine “Share-to-Earn”-Strategie, bei der aktive Community-Mitglieder für das Teilen von Inhalten auf Social Media belohnt werden. Diese Belohnungen sollen die Bekanntheit und das Engagement rund um das Projekt steigern. Mit Preissteigerungen von rund 5% je Preisstufe bietet sich hier durchaus Potential für frühe Käufer.
Hier zu BaseDawgz und sich den Presale genauer ansehen.
Optimismus für die Zukunft
Trotz des aktuellen Markteinbruchs bleibt Van de Poppe optimistisch. Er erwartet, dass die Zulassung und Listung des Ethereum-ETFs zu einem neuen Aufschwung führen könnte. Die institutionelle Nachfrage nach Ethereum-basierten Finanzprodukten könnte den Markt stark beleben und zu einem erneuten Interesse an Altcoins führen. Langfristig orientierte Investoren könnten diese Phase nutzen, um zu niedrigen Kursen nachzukaufen und von einer möglichen Erholung zu profitieren.
Van de Poppe gibt außerdem einen positiven Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Er vergleicht die Situation mit der Einführung des Bitcoin-ETFs, die zunächst zu einer Korrektur führte, bevor ein massiver Anstieg folgte. Er rät Anlegern, geduldig zu bleiben, da eine Stabilisierung und ein erneuter Anstieg der Altcoins möglich sind, sobald mehr Klarheit über den Ethereum-ETF und die Zinsentwicklung besteht
Zusammenfassend zeigt der aktuelle Crash der Altcoins, wie stark äußere Faktoren und Marktunsicherheiten die Preise beeinflussen können. Die Verzögerung bei der Listung des Ethereum-ETFs, makroökonomische Daten und technische Marktsignale haben zu einer deutlichen Korrektur geführt. Michael van de Poppe bleibt jedoch optimistisch und sieht in der aktuellen Marktlage auch Chancen für geduldige und informierte Anleger. Presales wie der von Base Dawgz bieten dabei gute Möglichkeiten für Investoren, frühzeitig in innovative Projekte zu investieren und von deren Potenzial zu profitieren. Dies wird auch von einigen Experten auf Youtube so gesehen, die dem Token neben anderen gute Renditemöglichkeiten einräumen.
Durch das Engagement und die Innovationen von Projekten wie Base Dawgz und die erwartete Stabilisierung des Marktes nach der Listung des Ethereum-ETFs könnten sich für Anleger schon bald neue Chancen ergeben, um von der nächsten Aufwärtsbewegung im Kryptomarkt zu profitieren.
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