VanEck-Experte: Bitcoin übertrifft Gold als Wertaufbewahrungsmittel

Bitcoin zeigt sich weiterhin stabil über der 100.000 US-Dollar-Marke und notiert aktuell bei rund 103.500 US-Dollar. Nach dem markanten Ausbruch in der Vorwoche hat sich eine Konsolidierungsphase mit auffallend geringer Volatilität eingestellt. Trotz des rasanten Anstiegs von rund 30.000 US-Dollar seit dem letzten markanten Tief bleiben größere Gewinnmitnahmen bislang aus, was auf eine stark bullische Markterwartung hindeutet. Langfristig festigt sich Bitcoins Rolle als digitales Pendant zu Gold – mit entscheidenden Vorteilen, wie Experten betonen.
Gold durch Physik reproduzierbar – Bitcoin bleibt knapp
Eine neue Entdeckung von CERN-Forschern wirft ein interessantes Licht auf die Debatte zwischen Bitcoin und Gold. Physikern ist es gelungen, durch sogenannte ultraperiphere Kollisionen von Bleiatomen winzige Mengen Gold künstlich zu erzeugen. Für Matthew Sigel, Head of Digital Assets beim Vermögensverwalter VanEck, ist dieses Experiment weit mehr als eine wissenschaftliche Kuriosität – es unterstreicht seine These, dass Bitcoin das überlegene Wertaufbewahrungsmittel ist.

In seinem Beitrag auf der Plattform X verweist Sigel auf den historischen Traum, unedle Metalle in Gold zu verwandeln, und stellt fest: “Gold kann nun durch physikalische Prozesse künstlich erzeugt werden – Bitcoin nicht.” Während das Edelmetall mit ausreichendem Energieaufwand reproduzierbar ist, bleibt Bitcoin durch seinen Code unwiderruflich auf 21 Millionen Einheiten limitiert – eine Grenze, die durch keine physikalische oder wirtschaftliche Maßnahme aufgehoben werden kann.
Programmierte Knappheit als entscheidender Vorteil
Diese programmierte Verknappung macht Bitcoin nach Sigels Einschätzung zu einem besseren Wertspeicher als Gold. Die Unveränderlichkeit des Angebots ist nicht nur theoretischer Natur, sondern zentraler Bestandteil der monetären Architektur von Bitcoin. Der Markt weiß jederzeit, wie viele Coins existieren – eine Transparenz, die beim globalen Goldvorrat nicht gegeben ist.

Die ökonomischen Implikationen sind eindeutig bullisch: In einem Umfeld mit wachsender Nachfrage – sei es durch institutionelle Investoren, Staaten oder Privatanleger – führt ein begrenztes Angebot zwangsläufig zu steigenden Preisen. Während Gold durch neue Entdeckungen, technologische Verfahren oder synthetische Produktion langfristig ein flexibleres Angebot aufweist, bleibt Bitcoin in seiner Verfügbarkeit konstant. Aus klassischer Angebot-Nachfrage-Sicht bedeutet dies ein erhebliches Aufwärtspotenzial.
BTCBULL-Presale überschreitet 5,8 Millionen Dollar-Marke
In einem bullischen Kryptomarkt entwickeln sich auch spannende neue Token-Projekte, die virale Narrative mit funktionalem Mehrwert verknüpfen. BTCBULL ist ein solches Projekt, das nicht nur auf Aufmerksamkeit zielt, sondern ein strukturiertes Anreizsystem etabliert. Das Token-Ökosystem ist gezielt an den Kursverlauf von Bitcoin gekoppelt – eine Verbindung, die dem Projekt eine besondere Dynamik verleiht.

Anders als klassische Meme-Coins kombiniert BTCBULL spekulatives Potenzial mit regelbasierten Ausschüttungsmechanismen. Sobald Bitcoin bestimmte Kursmarken überschreitet, greifen vordefinierte Protokolle, die reale Bitcoin-Belohnungen an die Token-Inhaber ausspielen. Gleichzeitig ist das System deflationär ausgestaltet: Mit jedem neuen Schwellenwert beim Bitcoin-Kurs wird ein Teil der Token verbrannt, wodurch sich das verfügbare Angebot zunehmend verknappt. Zusätzlich bietet BTCBULL eine Staking-Option mit einer derzeitigen Jahresrendite von über 70 Prozent, die bereits im laufenden Presale genutzt werden kann.
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