Verrückte These von CZ: Ist Satoshi Nakamoto eine KI aus der Zukunft?

Krypto-News-KI-Agenten-zu-99-Betrug-Neue-Technologie-klaert-es

Der Mitbegründer und ehemalige CEO von Binance CZ macht immer wieder mit einigen spannenden Thesen, die teilweise kontrovers diskutiert werden, auf sich aufmerksam. Nun hat der Unternehmer ein weiteres Mal die Aufmerksamkeit der Krypto-Szene auf sich gezogen, mit einer spannenden Aussage zur Person von Satoshi Nakamoto.

Ist Satoshi Nakamoto eine KI aus der Zukunft?

Satoshi Nakamoto ist nicht nur einer der reichsten Menschen der Welt, sondern auch gleichzeitig ein großes Mysterium. Der Gründervater von Bitcoin ist trotz des Erfolges der Kryptowährung anonym geblieben und hat sich inzwischen aus der aktiven Tätigkeit im Netzwerk zurückgezogen. Viele Versuche, seine Identität aufzudecken, sind fehlgeschlagen.

Doch nun hat der Binance Mitgründer und ehemalige CEO CZ eine spannende These zum Thema Satoshi Nakamoto in den Raum gestellt. So schrieb er auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): “Satoshi Nakamoto war eine KI aus der Zukunft. Ich wurde gerade gefragt ‘wer ich denke, dass Satoshi sein könnte’ während eines live (noch laufenden) Interviews aus der Türkei. Vielleicht ist es Software, die durch die Zeit zurückkommt, alle Möglichkeiten. Es ist schwer, sich das jetzt vorzustellen, aber es könnte sein.”

Ob CZ diese These selbst glaubt oder sich nur einen Spaß damit gemacht hat, ist fraglich. Sicher ist aber, dass dies eine von vielen Thesen rund um die Identität von Satoshi Nakamoto ist. CZ selbst betonte außerdem, dass er selbst nicht wissen würde, wer der Gründervater des Bitcoins ist, er aber einige Menschen kenne, die damals mit ihm in Kontakt standen.

“Ich kenne Leute, die das damals hatten. Sie hatten E-Mail-Austausche, vielleicht weniger als zehn Personen. Also ich weiß nicht, wer er ist, aber ich denke, es ist gut, dass wir das nicht wissen.”

Wissen sie USA, wer der Bitcoin-Gründer ist?

Doch während das Rätselraten rund um die Identität von Satoshi Nakamoto weitergeht, gibt es eine scheinbar heiße Spur aus den USA. Hier hat der Anwalt James Murphy das Department of Homeland Security (DHS) wegen der Zurückhaltung von Informationen verklagt. Seiner Auffassung nach soll die Behörde Informationen über die Identität des Bitcoin-Erfinders haben und sogar ein Interview mit ihm besitzen.

Anlass für die Klage war folgende Aussage von DHS-Spezialagentin Rana Saoud bei einer Präsentation im Jahr 2019: „Er hat dies nicht allein erschaffen. Es gab noch drei andere. Und sie haben sich mit ihnen hingesetzt, mit ihnen gesprochen, um zu verstehen, wie es funktioniert und was ihre Motivation war.“

Doch auch wenn es viele Spekulationen rund um Satoshi Nakamoto gibt, seine Identität wird vermutlich für immer ein Geheimnis bleiben. Dies ist auch ein wichtiger Fakt für die Weiterentwicklung des Bitcoins.

Übrigens sollten alle Anleger, die jetzt bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, unbedingt einen Blick auf das folgende höchst interessante Projekt werfen, mit dem man potenziell überproportional vom Kursanstieg beim Bitcoin profitieren kann.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Konkret die Rede ist vom Bitcoin Bull Projekt, das in einzigartiger Weise erstmals Bitcoin und Memecoin miteinander vereint. Das liegt daran, dass sich die Kryptowährung durch ein ausgeklügeltes Belohnungssystem an den Kursverlauf von Bitcoin gekoppelt hat.

Wie geht das konkret? Es werden immer dann, wenn die Mutter aller Kryptowährungen ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht, kurstreibende Maßnahmen für Anleger vorgenommen. So winken einerseits Token-Burns und andererseits Airdrops von echten Bitcoins. So sieht das Belohnungssystem dabei konkret aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Aufgrund dieses einzigartigen Konzeptes hat es Bitcoin Bull bereits geschafft, fünf Millionen US-Dollar an Anlegergeldern einzusammeln. Damit rückt die nächste Preiserhöhung im Presale immer näher und Anleger sollten sich entsprechend beeilen.

Übrigens gibt es bei Bitcoin Bull außerdem noch die Möglichkeit, seine Token zu staken. Hier winken aktuell 80 Prozent an Rewards pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *