Wallet von Satoshi Nakamoto empfängt BTC: Wird die Identität des Bitcoin-Gründers nun offenbart?
Es ist noch immer ein gut gehütetes Geheimnis, wer der Gründer von Bitcoin ist. Man ist sich noch nicht einmal sicher, ob es sich bei Satoshi Nakamoto um eine Einzelperson oder eine Gruppe von Personen handelt. Während einige gerne glauben, dass die CIA hinter der Kryptowährung steckt, ist es natürlich naheliegend, dass jemand, der eine Währung erfindet, die anonym ist und ohne eine zentrale Partei auskommt, die sie verwaltet oder kontrolliert, auch selbst anonym bleiben will. Über Satoshi Nakamoto ist aber bekannt, dass er wohl die meisten Bitcoin hält, von denen man nicht weiß, ob sie verloren sind, oder ob er sie einfach schon seit 15 Jahren behält. Heute hat sich sein Bitcoin-Bestand allerdings um knapp 27 BTC erhöht, wodurch die Frage aufkommt, ob er nun selbst wieder aktiv wird.
Fast 1,2 Millionen Dollar verschenkt?
Heute wurden 26,91 Bitcoin im Wert von 1,16 Millionen Dollar von einer unbekannten Person an die Wallet von Satoshi Nakamoto transferiert. Es ist nicht unbedingt neu, dass bekannte Persönlichkeiten im Krypto-Space Coins oder Token erhalten. Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, hat schon mehrmals darum gebeten, dass man ihm keine Token mehr senden soll, um ihn auf neue Projekte aufmerksam zu machen. Allerdings ist es wohl was anderes, ob man einen Token auf Ethereum launcht, der noch keinen realen Wert hat und sich einen Spaß daraus macht, diese dem Gründer der Blockchain zu senden, oder ob man Bitcoin im Wert von knapp 1,2 Millionen Dollar kauft und diese an Satoshi Nakamoto sendet.
Nakamoto soll über unzählige Wallets verfügen, von denen die meisten jeweils 50 Bitcoin halten, da das der Blockbelohnung vor dem ersten Halving entsprochen hat. Wie viele Coins er genau hält, kann man also nur vermuten. Schätzungen reichen dabei von 600.000 BTC bis hin zu über einer Million. Sollte das der Wahrheit entsprechen und der Transfer von Bitcoin im Wert von 1,2 Millionen Dollar ein Zeichen dafür sein, dass der Gründer wieder aktiv wird, könnten die Auswirkungen auf den Kurs fatal sein.
Zwar ist nicht davon auszugehen, dass der Gründer von Bitcoin, selbst wenn er wieder aktiv werden würde, alle seine Bestände verkaufen würde, aber selbst der Abverkauf von 100.000 BTC im Wert von je 44.000 Dollar würde bereits einen Verkaufswert von 4,4 Milliarden Dollar bedeuten. Zudem würde es das Vertrauen einiger Investoren wahrscheinlich schwächen, wenn der Gründer von Bitcoin seine eigenen Bestände im großen Stil abverkauft, wie das oft schon bei anderen Coins zu beobachten war.
Noch handelt es sich, wenn überhaupt, um einen Kauf, wenn die Coins nicht verschenkt wurden, sodass Anleger keinen Grund zur Sorge haben. Es kann sich aber lohnen, die Wallet in Zukunft genauer im Blick zu haben.
(Satoshi Nakamotos Wallet – Quelle: Blockchain.com)
Auch unabhängig von den Bitcoin-Transfers rund um Satoshi Nakamoto kann es in den nächsten Tagen und Wochen ohnehin zu erhöhter Volatilität bei Bitcoin kommen, da es in der nächsten Woche wohl zur lang erwarteten Entscheidung der SEC bezüglich der Bitcoin ETFs kommt. Anleger, die dieser Volatilität ausweichen wollen, setzen inzwischen unter anderem auch auf den neuen Bitcoin Minetrix, bei dem Experten nach dem Launch eine Kursexplosion erwarten.
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Bitcoin schürfen mit Bitcoin Minetrix leicht gemacht
Wer hat sich heute nicht schon einmal darüber geärgert, dass er nicht damals schon Bitcoin geschürft hat, als die Blockbelohnungen noch bei 50 BTC gelegen haben und dafür nicht mehr nötig war als ein Laptop, den man nebenbei laufen lässt. Heute werden dafür ganze Rechenzentren gebaut und die Blockbelohnungen für Miner liegen noch bei 6,25 BTC, während das nächste Halving schon bevorsteht und die Rewards auf 3,125 BTC erneut halbiert werden. Bitcoin Minetrix ermöglicht es nun auch Kleinanlegern und Privatpersonen wieder, in den Mining-Markt einzusteigen, ohne dabei Unsummen investieren zu müssen.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch den innovativen Stake to Mine-Ansatz können Anleger, die ihre $BTCMTX-Token staken, eine Rendite in Form eines Mining-Guthabens erhalten. Dieses Guthaben kann für das Schürfen neuer Bitcoin via Cloud Mining genutzt werden. Eine dritte Partei ist dafür nicht nötig und Investoren müssen kein zusätzliches Geld an Cloud-Anbieter überweisen, da das Team hinter Bitcoin Minetrix bereits selbst mit unterschiedlichen Anbietern verhandelt.
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Bitcoin zu minen, ohne dabei tausende Dollar für die nötige Hardware ausgeben zu müssen oder einem Cloud-Anbieter zu vertrauen, die meist einen sehr schlechten Ruf haben, ist ein Konzept, das bei Investoren sehr gut ankommt. Der $BTCMTX-Token ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und hat inzwischen schon mehr als 7,7 Millionen Dollar eingebracht. Die meisten der Token, die bisher verkauft wurden, wurden auch bereits in den Staking Pool eingezahlt, da die meisten Investoren langfristig dabei bleiben wollen, um die Rendite in Form des Mining-Guthabens nach dem Launch zu erhalten.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Bitcoin Minetrix hat laut einigen Experten das Potenzial, die Mining-Branche umzukrempeln und den Markt wieder für Kleinanleger zugänglich zu machen. Setzt sich das Projekt langfristig durch, kann der $BTCMTX-Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen um ein Vielfaches ansteigen. Schon während des Vorverkaufs wird der Preis mehrfach angehoben, wodurch sich für frühe Käufer bereits ein Vorteil in Form eines Buchgewinns ergibt.
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