Warum fällt Bitcoin weiter? Das ist der wahre Grund

Bitcoin

Trotz einer leichten Gegenbewegung bleibt das übergeordnete Bild schwach. Bitcoin fällt in den letzten Tagen immer weiter und testete gestern bereits das Verlaufstief bei rund 78.000 US-Dollar. Entscheidend dürfte es nun darauf ankommen, dass sich in diesem Bereich eine Bodenbildung ergibt. In 2025 fällt BTC trotz eigentlich historisch bullischer Saisonalität in dieser Marktphase. Der Start in das neue Krypto-Jahr ist missglückt. Doch warum fällt Bitcoin trotz eigentlich ständig positiver Nachrichten aus den USA? Das steckt hinter dem jüngsten Bitcoin-Crash.

Bitcoin-Kurs fällt immer weiter – das steckt dahinter

Laut aktuellen CryptoQuant-Daten schrumpft das Wachstum der Bitcoin-Spotnachfrage so stark wie seit Juli 2024 nicht mehr. Dies signalisiert, dass weniger Käufer aktiv Bitcoin akkumulieren. Nachfrageseitig mangelt es also aktuell an Impulsen. Gleichzeitig dominieren Short-Positionen die Futures-Märkte, sodass viele Händler auf weiter fallende Kurse setzen. Diese Entwicklung verstärkt die Abwärtsbewegung, da steigende Short-Wetten oft zu zusätzlichem Verkaufsdruck führen. Hier zeigt die Analyse, dass das Momentum schwächelt und der Markt aktuell von spekulativen Positionen der Shortseller dominiert wird, während die fundamentale Nachfrage nach Bitcoin nachlässt – eine ungünstige Mischung für Bitcoin im März 2025. 

Die Preisbildung an den Finanzmärkten basiert dabei letztlich immer auf Angebot und Nachfrage. Trotz zahlreicher Diskussionen über komplexe Modelle oder externe Einflüsse bleibt dieses Prinzip entscheidend. Steigt die Nachfrage, während das Angebot begrenzt ist, steigen die Preise. Umgekehrt führen höhere Verkaufsbereitschaft und geringere Nachfrage zu fallenden Kursen. Nachrichten, makroökonomische Entwicklungen oder Marktstimmungen beeinflussen das Verhalten der Akteure, doch am Ende sind es immer angebots- oder nachfrageseitige Faktoren, die den Preis bestimmen. 

Bitcoin zeigt derzeit weiterhin keine klare Aufwärtsbewegung, was auf anhaltenden Verkaufsdruck hindeutet. Die Gegenbewegungen sind zuletzt zögerlich. Laut Michaël van de Poppe könnte es zu einem erneuten Test des bisherigen Tiefpunkts oder einem kurzfristigen Liquiditäts-Sweep kommen. 

Entscheidend ist, ob Bitcoin hier Unterstützung findet und Käufer zurückkehren. Falls der Bereich hält, könnte eine Stabilisierung folgen. Andernfalls drohen tiefere Kurse. Gelingt der Doppelboden? Dann wäre das Chance-Risiko-Verhältnis im März 2025 attraktiv wie lange nicht mehr. 

Bitcoin Alternative: Echte Bitcoins geschenkt dank BTCBULL 

Bitcoin bleibt ein zentraler Bestandteil der meisten Krypto-Strategien. Während es als wertbeständiges Asset gilt, ziehen Meme-Coins oft spekulative Aufmerksamkeit auf sich. BTCBULL verknüpft nun beide Ideen und bietet ein einzigartiges Modell: einen Meme-Coin mit direkten Bitcoin-Airdrops

Das Konzept basiert auf einem Belohnungssystem, das Haltern echte Bitcoin-Airdrops ermöglicht. Diese Ausschüttungen erfolgen gestaffelt nach vordefinierten Kurszielen von Bitcoin. Die erste Schwelle liegt bei 150.000 US-Dollar, danach folgen weitere Auszahlungen in 50.000-Dollar-Schritten. Damit erhalten Investoren nicht nur potenzielle Kurssteigerungen durch den Meme-Coin selbst, sondern auch direkte Bitcoin-Belohnungen. Wenn Bitcoin erfolgreich ist, können die Halter einen eigenen Bitcoin-Bestand aufbauen. 

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Ein weiteres Kernelement ist die deflationäre Mechanik von BTCBULL. Je höher der Bitcoin-Preis steigt, desto mehr Token werden aus dem Umlauf genommen. Diese Strategie verringert das Angebot und kann den langfristigen Wert des Tokens stabilisieren.

Der Presale verläuft rasant, bereits rund 3,5 Millionen US-Dollar wurden investiert. Der Token-Preis steigt schrittweise. Der Erwerb erfolgt über die offizielle Website durch einen Token-Swap gegen ETH oder USDT. Direkt nach dem Kauf können Anleger die BTCBULL Token für über 125 Prozent APY staken. 

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