Weder Ethereum noch Bitcoin: Auf diese Blockchains setzen Nutzer wirklich

Bitcoin und Ethereum bleiben unangefochten die beiden wertvollsten Kryptowährungen weltweit und haben zuletzt erneut Stärke gezeigt. In den vergangenen 24 Stunden legten beide Coins spürbar zu, was die bullische Stimmung im Markt weiter anheizt.
Doch abseits der reinen Kursentwicklung betrachten Analysten regelmäßig andere Indikatoren, um die Vitalität und Nutzung einer Blockchain zu messen. Eine besonders häufig genutzte Kennzahl sind die aktiven Adressen. Denn diese geben Aufschluss darüber, wie viele Wallets tatsächlich Transaktionen durchführen und wie stark ein Netzwerk im Alltag genutzt wird.
Überraschend ist dabei, dass weder Bitcoin noch Ethereum an der Spitze dieser Statistik stehen.
Aktive Adressen: Solana führt vor Ethereum und Bitcoin
Neue Daten von Nansen Research zeigen, wie unterschiedlich die Blockchains derzeit genutzt werden. Während Bitcoin und Ethereum nach Marktkapitalisierung zwar an der Spitze stehen, finden sie sich bei der Zahl der aktiven Adressen lediglich auf den Rängen sieben und acht wieder.
In den vergangenen sieben Tagen kamen beide Netzwerke jeweils auf rund 2,7 Millionen Adressen, die tatsächlich Transaktionen durchgeführt haben. Das wirkt im Vergleich zu anderen Chains eher gering, insbesondere da sie im Zentrum des Kryptomarktes stehen.

Deutlich höher ist die Aktivität auf Solana, wo über 20 Millionen Adressen registriert wurden. Ein Großteil dieser Dynamik geht auf das intensive Memecoin-Trading zurück, das Solana zu einem Hotspot für Kleinanleger und Spekulanten gemacht hat. Auf dem zweiten Platz folgt die BNB Chain mit mehr als 10 Millionen aktiven Adressen.
Ebenfalls auffällig ist das Wachstum von Base, der größten Ethereum-Layer-2-Lösung. Mit über 7,2 Millionen aktiven Adressen liegt Base vor etablierten Netzwerken wie Tron (6,5 Millionen) oder Sei v2 (5 Millionen). Selbst Aptos übertrifft mit knapp 3,9 Millionen Adressen die Werte von Ethereum und Bitcoin aktuell deutlich.
Die Zahlen machen klar: Nutzung und Marktwert gehen im Kryptosektor nicht zwangsläufig Hand in Hand. Während Bitcoin und Ethereum als Wertaufbewahrung und Basis-Layer dominieren, treiben andere Chains die tägliche Aktivität. Doch Bitcoin benötigt beispielsweise eben für die aktuelle Bewertung auch nicht diese tägliche Nutzung. Vielmehr ist das primäre Narrativ die Rolle eines Wertspeichers.
Mehr Aktivität auf Bitcoin? Layer-2 Bitcoin Hyper erreicht 11,5 Mio. $
Bitcoin weist im Vergleich zu anderen Layer-1-Blockchains also eine deutlich geringere Aktivität bei den täglichen Adressen auf. Das liegt daran, dass Bitcoin primär als Store of Value genutzt wird und weniger als Plattform für alltägliche Transaktionen oder dezentrale Anwendungen dient. Viele Investoren halten ihre Bestände langfristig, wodurch der Umlauf im Netzwerk geringer ausfällt. Blockchains wie Solana haben hingegen ein starkes Ökosystem. Diese Vielfalt erzeugt eine höhere Interaktionsrate. Bitcoin erfüllt eine andere Rolle und bleibt dadurch in Aktivitätsmetriken oft hinterher.
Der Fokus auf Sicherheit und Knappheit hat den Coin zur dominierenden „Store-of-Value“-Anlage gemacht, doch gleichzeitig sorgt diese klare Ausrichtung dafür, dass im Vergleich zu Blockchains wie Solana weniger Aktivität im Netzwerk sichtbar ist.
Genau an diesem Punkt setzen Layer-2-Lösungen an, die Bitcoin eine neue Dimension eröffnen. Anstatt die Haupt-Blockchain zu überlasten, verlagern sie komplexe Transaktionen auf zusätzliche Schichten, die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit bieten, während die Sicherheit des Grundnetzwerks erhalten bleibt. Ein Beispiel dafür ist Bitcoin Hyper, das die Robustheit der Bitcoin-Infrastruktur mit der Solana Virtual Machine verbindet. Entwickler können dadurch auf vertraute Tools zugreifen und Anwendungen erstellen, die weit über einfache Zahlungen hinausgehen. Damit ließe sich das Nutzungsspektrum von Bitcoin erheblich erweitern – von Gaming und SocialFi bis hin zu hochvolumigem Trading.
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Ein Kernelement des Projekts ist die tokenisierte Abbildung von BTC über eine dezentrale Bridge. Die Deckung erfolgt stets im Verhältnis eins zu eins, was Transparenz schafft, während Zero-Knowledge-Proofs für zusätzliche Sicherheit sorgen. Ergänzt wird dies durch den nativen HYPER-Token, der für Gebühren, Governance und Staking eingesetzt wird. Besonders das Staking weckt aktuell großes Interesse: Renditen von rund 98 Prozent APY bieten einen zusätzlichen Anreiz schon im frühen Vorverkaufsstadium.
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