XRP Breaking News: Frist für Einreichung im Gerichtsfall verstreicht, Soziale Medien explodieren
Mit den aktuellen Ereignissen im Fall zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und dem Krypto-Unternehmen Ripple mit seiner Währung XRP scheint ein entscheidender Punkt im Verfahren erreicht zu sein. Nach dem Urteil der US-Richterin Torres im August hatte die Börsenaufsicht Berufung gegen das Urteil eingelegt. Nach Monaten geprägt von Schlagabtauschen und unzähligen Wendungen im Gerichtsdrama um Ripple und die SEC scheint die Behörde nach Auffassung der Sozialen Medien nun ins Hintertreffen geraten zu sein, denn die Frist für die Einreichung der “Acknowledgment and Notice of Appearance” wurde nicht eingehalten.
Langandauernderes Gerichtsverfahren
Nach der Anklage durch die SEC im Jahr 2020 zieht sich das Gerichtsverfahren mittlerweile schon knapp vier Jahre hin. Mit dem erneuten Einspruch durch die Börsenaufsicht ist dabei eine weitere Verlängerung von ein bis zwei Jahren zu erwarten.
Dennoch hatte bereits das Gerichtsurteil von Juli 2023 der SEC einen deutlichen Rückschlag versetzt, da das Gericht entschied, dass XRP auf den freien Märkten nicht als Wertpapier anzusehen sei und damit nicht unter die strengen Regeln der Börsenaufsicht fällt. Bis zuletzt hat die Börsenaufsicht nicht aufgegeben und legte Berufung ein, um das Unternehmen weiter unter Druck zu setzen.
Entscheidender Wendepunkt
Mit der aktuellen Entwicklung, dass die Börsenaufsicht möglicherweise die Frist für eine Einreichung hat verstreichen lassen, entsteht ein entscheidender Wendepunkt im Fall. Bisher ist kein vergleichbares Ereignis bekannt, da die Rechtsanwälte der SEC immer fristgerecht die entsprechenden Dokumente eingereicht haben.
Doch was in den sozialen Medien als großer Sieg für die Kryptowährung gewertet wird, zeigt sich bei genauerer Betrachtung als das Gegenteil. Während Influencer das Schreiben als Aufforderung für XRP interpretieren, richtet es sich in Wirklichkeit an den Appellee bzw. dessen Anwälte, im konkreten Fall an Ripple Labs Inc. Das Dokument informiert darüber, dass der Anwalt des Berufungsbeklagten (Appellee) die erforderliche Bestätigung und Mitteilung des Auftritts (“Acknowledgment and Notice of Appearance”) bis zum 18. Oktober 2024 hätte einreichen müssen. Da diese Einreichung nicht erfolgt ist, wird der Anwalt des Appellee aufgefordert, innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Mitteilung (22. Oktober 2024) diese Dokumente nachzureichen. Andernfalls wird der Anwalt des Appellee möglicherweise nicht zur mündlichen Verhandlung zugelassen, es sei denn, das Gericht erteilt eine ausdrückliche Erlaubnis.
Zusammengefasst: Das Gericht fordert den Anwalt des Berufungsbeklagten (Ripple Labs Inc.) dazu auf, das versäumte Dokument einzureichen, andernfalls könnte der Anwalt in der mündlichen Verhandlung ausgeschlossen werden.
Der vermeintliche “Gamechanger” ist in Wirklichkeit ein schlechtes Zeichen für die Kryptowährung. Sollte der Antrag nicht in der 14-Tage-Frist eingereicht werden, würde dies bedeuten, dass der Anwalt Ripple keine Möglichkeit zur Aussage beim Gerichtsverfahren erhält. Dies würde einen klaren Vorteil für die US-Börsenaufsicht bringen und die Möglichkeit auf eine tatsächliche Berufung erhöhen.
Aktuelle Marktentwicklung
In ähnlicher Weise zeigt sich auch die aktuelle Marktentwicklung rund um XRP: Während in der letzten Woche noch deutliche Steigerungen bemerkbar waren, ist die Kryptowährung in den letzten sieben Tagen um 3,1 Prozent gefallen. Auch im 24-Stunden-Vergleich muss XRP einen Verlust von 1,65 Prozent hinnehmen. Der Markt befindet sich derzeit in einer Konsolidierung, denn die Gesamtmarktkapitalisierung ist um gut ein Prozent geschrumpft. Dem gegenüber steht das Projekt Crypto All Stars ($STARS), welches in seinem Vorverkauf mittlerweile die 2,5-Millionen-US-Dollar-Grenze überschritten hat und mit seinem neuartigen MemeVault Staking weiterhin Investoren anlockt.
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