XRP-CEO optimistisch für Bitcoin – Das steckt dahinter

Solana koennte laut Krypto-Experten XRP als Tokenisierungs-Marktfuehrer schlagen

Während viele Altcoin-Anleger nicht selten negative Worte für den Bitcoin finden, hat sich kürzlich ausgerechnet der Ripple-CEO Brad Garlinghouse positiv für die Mutter aller Kryptowährungen geäußert. Das steckt konkret dahinter und dieser Prominente aus dem Altcoin-Space ist ebenfalls bullisch für die weitere Entwicklung des Bitcoins.

XRP-CEO optimistisch für Bitcoin

Altcoin-Investoren haben aktuell wenig zu lachen. Viele der Coins haben seit dem Beginn des Bullenmarktes den Bitcoin underperformt. Eine Ausnahme bildet dabei XRP, das seit November durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und das Ende des Rechtsstreits mit der SEC durch die Decke gegangen ist. Doch ausgerechnet der CEO des dahinterstehenden Unternehmens Ripple Labs Brad Garlinghouse, ist nicht nur ein großer Fan seines eigenen Projektes, sondern auch vom Bitcoin.

So sprach der wichtigste Mensch in der XRP-Welt auf der Digital Asset Summit in New York sehr positiv über die Mutter aller Kryptowährungen. Von ihm hieß es: „Ich bin bullish auf Bitcoin, Punkt.“ Diese Aussagen erregten Aufmerksamkeit, obwohl Strategy CEO Michael Saylor, der von BTC als “perfektes Geld” sprach, und US-Präsident Donald Trump auf der Konferenz noch positivere Worte für das digitale Asset fanden.

Weiter führte Garlinghouse übrigens aus, dass er bereits 2012 das erste Mal auf einer Konferenz mit dem Bitcoin in Kontakt gekommen sei. Damals habe er laut eigenen Angaben auch zum ersten Mal Anteile an der Kryptowährung gekauft. Zudem ließ er die Zuhörer wissen, dass er seine Bestände seitdem nie verkauft habe. Konkret hieß es von ihm: Ich habe Bitcoin für verschiedene Transaktionen genutzt, aber ich habe es nicht verkauft.“

Dementsprechend dürfte sich Garlinghouse heute über ein entsprechend großes Bitcoin-Vermögen freuen. Doch tatsächlich ist der Ripple-CEO nicht der einzige Bekannte aus dem Altcoin-Space, der optimistisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist. 

Auch Ethereum-Gründer investiert

Denn auch Vitalik Buterin, der wichtigste Mann im Ethereum-Ökosystem, setzt mit einem Teil seines Vermögens auf den Bitcoin. Wie der Entwickler Ende Januar einräumte, hält er rund zehn Prozent seines Portfolios nicht in Ethereum, sondern in anderen Kryptowährungen, hauptsächlich BTC.

So wird aktuell geschätzt, dass rund 50 bis 80 Millionen US-Dollar von Buterins Net Worth im Bitcoin stecken. Zum Vergleich: Laut Daten von Arkham Intelligence beträgt der Wert seiner Ethereum-Holdings trotz des stark gefallenen Kurses noch rund eine halbe Milliarde US-Dollar.

Dementsprechend zeigt sich: Trotz der Kritik, die viele Anhänger von XRP und ETH für den Bitcoin haben und umgekehrt, setzen wichtige Schlüsselfiguren innerhalb des jeweiligen Ökosystems auf den Bitcoin als Anlageklasse. 

Wer jetzt übrigens bullisch für den Bitcoin ist, der sollte auf jeden Fall einen Blick auf das folgende Projekt werfen, das die Mutter aller Kryptowährungen erstmalig mit einem Memecoin in Verbindung bringt.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn Bitcoin Bull ist das erste Projekt, das seine Nutzer mit echten Bitcoins belohnt und auf dem Weg zum Anstieg auf 250.000 US-Dollar begleitet.

So profitieren Halter von Bitcoin Bull von dem Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen dadurch, dass es bei entsprechenden Kurssprüngen einen Token Burn gibt, der den Anteil der einzelnen Anleger am Gesamtprojekt erhöht und das Angebot reduziert. Gleichzeitig winken Airdrops in Form echter Bitcoins, sollte der Kurs die Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar erreichen. So sieht der Plan bei Bitcoin Bull konkret aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Durch diesen einzigartigen Ansatz hat es Bitcoin Bull bereits geschafft, binnen kürzester Zeit 4,0 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern im Presale einzusammeln. Damit rückt die nächste Preiserhöhung in Reichweite, was den Coin für Anleger, die vor dem ICO einsteigen und Buchgewinne ansammeln wollen, zusätzlich interessant macht.

Doch tatsächlich bietet Bitcoin Bull sogar noch mehr als die Chance auf Preiserhöhungen im Presale. Denn bei der Kryptowährung ist es zudem noch möglich, seine Coins zu staken und so attraktive Rewads zu verdienen. Konkret winken Anlegern aktuell 108 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Anschließend finden keine Ausschüttungen mehr statt, da die Token im Vorfeld reserviert worden sind und es keine Inflationierung der Gesamtmenge von 21 Milliarden Coins geben soll.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

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