XRP Coin News: 3 Gründe, warum das Ökosystem enttäuschen könnte

XRP Coin News 3 Gruende, warum das Oekosystem enttaeuschen koeönnte

XRP wird zwar von einigen schon als der nächste Bitcoin angepriesen, jedoch gibt es 3 Gründe, welche bei Anlegern für Enttäuschungen sorgen könnten. Erfahren Sie sie nun, bevor es möglicherweise zu spät ist!

Drohendes Flaschenhalsproblem des XRP Ledgers

Der XRP Ledger wird von Evangelisten der Ripple-Community als der heilige Gral der Blockchain-Technologie vermarktet, ähnlich wie es bei Memecoins beobachtet wird, bei denen die Anhänger selbst mithilfe von etwa KI-Kunst, Tattoos und Merchandise zu Vermarktern ihrer neu erworbenen Token werden.

Häufig wird in den Werbevideos eine Vision aufgezeigt, in welcher der XRP Ledger das neue Finanzsystem darstellen könnte, auf welchem so gut wie alle Transaktionen abgewickelt werden können, ja selbst die Internen wie laut Berichten der Bank of America.

Allerdings kann der XRP Ledger nur eine begrenzte Anzahl von Transaktionen verarbeiten, selbst wenn die TPS mit Skalierungslösungen eine geringere Rolle spielen sollen. Dennoch sind ohne diese nur 1.500 TPS und selbst mit Sidechains nur bis zu 16.000 TPS möglich. Auch State Channels sollen nur bis zu 65.000 TPS erreichen.

Jedoch würde allein der Devisenhandel schon schätzungsweise 70.000 TPS benötigen, aber auch die Kartenzahlungen fallen mit 58.000 TPS deutlich höher aus. Selbst wenn Aktien, Derivate, Anleihen, Immobilien, Dividenden und vielleicht interne Banktransaktionen abgedeckt werden könnten, so fehlen viele andere Sektoren wie Kunst, Gaming, Streaming, Infrastruktur und mehr.

Das dadurch entstehende Flaschenhalsproblem könnte somit eine höhere Nachfrage nach der geringen Rechenleistung zur Folge haben, was tendenziell zu steigenden Gebühren wie bei anderen Chains zuvor wie Bitcoin und Ethereum führen kann. Aber auch Verzögerungen der Transaktionen sind somit möglich, was alles die Attraktivität beeinträchtigt.

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Hohes Volumen bedeutet nicht automatisch hohe Gebühreneinnahmen

Natürlich klingt es alles auf den ersten Eindruck besonders attraktiv, wenn man von den potenziellen Transaktionsvolumina von Ripple erfährt, welche bei dieser Vision der vollständigen Übernahme des Finanzsystems oder auch nur einzelner Teile dieses anfallen könnten.

Wie bei einem Unternehmen bedeutet ein hoher Umsatz aber auch nicht zwingend ein hoher Gewinn. Angenommen es gäbe 100 Finanztransaktionen im Umfang von jeweils 1 Bil. USD, dann bringt das dem Netzwerk bei einem fixen Gebührenmodell ebenso viele Gebühren wie 100 Transaktionen im Umfang von 1 Cent und somit 1 USD.

XRP Gebuehren

XRP-Gebühren | Quelle: The Block

Die Gebühreneinnahmen von Ripple sind dynamisch ausgerichtet. Angesichts der aktuell durchschnittlich rund 0,0036 XRP oder umgerechnet 0,009036 USD pro Transaktion würden sich bei einer Übernahme des SWIFT-Netzwerkes mit 44,8 Mio. Transaktionen pro Jahr 16,4 Mrd. USD an Gebühreneinnahmen ergeben.

Bei einer höheren Nachfrage könnten sie aufgrund steigender Gebühren sogar noch stärker ins Gewicht fallen. Im Vergleich dazu konnte der Stablecoin Tether laut DeFiLlama über die vergangenen 12 Monate mit 5,53 Mrd. USD die höchsten Einnahmen erzielen, während es bei Ethereum 2,21 Mrd. USD und bei Solana 1,02 Mrd. USD waren.

Technologische Limitierungen bieten begrenztes Skalierungspotenzial

Der XRP Ledger kann mit seinen Skalierungslösungen und Payment Channels eine noch höhere Effizienz erreichen. Auch durch die Steigerung der Interoperabilität kann Ripple seine Skalierungsprobleme überwinden, indem auf andere Blockchains ausgelagert wird.

Vermutlich hat sich das Unternehmen deshalb in letzter Zeit auf genau diesen Bereich konzentriert. So wurde unter anderem eine Partnerschaft mit Chainlink, eine weitere mit dem IBC Protocol und eine mit Axelar aufgebaut, um die Grenzen zu anderen Netzwerken abzubauen.

Bald könnten noch weitere Technologien wie Rollups und zkProofs implementiert werden, welche die Effizienz der Blockchain zusätzlich steigern können, wie etwa durch Flare. Durch weitere Netzwerke und Ergänzungen kann auch der XRP Ledger seine Skalierbarkeit verbessern. Jedoch gibt es schon jetzt Chains, welche zumindest in Testumgebungen deutlich mehr erreicht haben.

Insbesondere Solana kann in dieser Hinsicht mit Firedancer und bis zu 1,2 Mio. TPS glänzen. Bald soll die Skalierbarkeit allerdings mit der neuen Layer-2 Solaxy weiter verbessert werden. Daher könnte sie auch einer der größten Profiteure der nächsten Zeit werden.

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Solaxy macht Solana zur besten Chain

Die hohe Nachfrage nach Solana ist primär auf die attraktiven Konditionen der Blockchain zurückzuführen. Denn sie besticht mit niedrigen Gebühren und der höchsten Geschwindigkeit. Der Erfolg hat allerdings zu Belastungsproblemen geführt, die Transaktionsabbrüche in mehr als 70 % der Fälle sowie teilweise ganze Netzwerkausfälle verursachten.

Solaxy soll diese Unannehmlichkeiten für die institutionellen Kunden endgültig beseitigen sowie einige andere große Blockaden eliminieren. Dies sind unter anderem die Sorgen bezüglich der Anforderungen an den Datenschutz einiger Regionen, was mit den zkProofs trotz der Transparenz der Chain gewährleistet werden kann, da Daten ohne Preisgabe verifiziert werden.

Solaxy-10

All dies verbessert die Sicherheit und die Effizienz sogar noch einmal mehr. Außerdem nutzt Solaxy unter anderem Optimistic Rollups dafür und die Hyperlane-Technologie zum Erreichen einer höheren Interoperabilität. Schätzungsweise sollen bis zu 30 % des Volumens auf den Ultrakurzzeithandel zurückzuführen sein, worin Solaxy besonders glänzen kann.

Diese Chance wollten sich auch viele Investoren nicht entgehen lassen, welche bereits $SOLX-Coins für 22,11 Mio. USD gekauft haben. In der aktuellen Phase werden diese für einen Preis in Höhe von 0,001638 USD angeboten, wobei in weniger als vier Stunden die nächste Erhöhung erfolgen wird.

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