XRP crasht – Bullrun abrupt gestoppt?
XRP erlebt in den letzen 24 Stunden eine wilde Achterbahnfahrt. Der Kurs fiel zeitweise auf 3,02 US-Dollar, was einem Minus von rund 4 Prozent innerhalb von nur 30 Minuten entspricht. Der Anlass war die mit Spannung erwartete Pressekonferenz der US-Notenbank Fed. Zwar wurden die Leitzinsen erneut nicht verändert – das fünfte Mal in Folge –, doch Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass das Inflationsniveau in den USA weiterhin zu hoch sei und der Arbeitsmarkt robust bleibe. Die Konsequenz: Zinssenkungen könnten länger auf sich warten lassen als bislang erwartet.
Diese hawkishe Haltung sorgte für eine breite Korrektur an den Märkten. Nicht nur XRP war betroffen, sondern auch Bitcoin, Ethereum und der traditionelle Aktienmarkt zeigten zunächst Schwäche. Besonders heftig traf es einige Altcoins wie Bonk oder Solana, die teils zweistellig verloren, sich jedoch schnell wieder erholten. Der S&P 500 wiederum profitierte von starken Quartalszahlen von Microsoft und Meta, die den Index stützten.
Kapital aus dem Markt gezogen
Die erhöhte Volatilität zog zahlreiche Liquidationen nach sich. Innerhalb kurzer Zeit wurden rund 422 Millionen US-Dollar an Long- und Short-Positionen aufgelöst. Für XRP allein beliefen sich die Long-Liquidationen auf rund 14 Millionen US-Dollar – ein klares Zeichen für überhebelte Marktteilnehmer. Auch Ethereum und Bitcoin traf es hart mit Liquidationen von 60 Millionen bzw. 57 Millionen US-Dollar auf der Long-Seite.
Trotz dieses Rückschlags blieb der Kurs oberhalb der charttechnisch wichtigen Unterstützungszone bei 3,07 bis 3,08 US-Dollar. Diese Marke hatte sich in den letzten Wochen mehrfach als belastbar erwiesen. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, denn weitere Konjunkturdaten wie die PCE-Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen könnten neue Impulse liefern. Aktuell konnte sich der Kurs aber wieder rund um 3,15 US-Dollar einpendeln.
Auf fundamentaler Seite gab es indes auch positive Nachrichten. Ein von der US-Regierung veröffentlichter Digital-Asset-Report spricht sich klar für die Förderung von Kryptowährungen aus. Der Bericht fordert den Kongress auf, klare Regeln für den Kryptomarkt zu schaffen und nennt Kryptowährungen eine „Grassroots-Revolution“, die gefördert werden müsse. Ripple-Manager Stuart Alderati lobte das Dokument als „umfassend und hilfreich“ – eine Seltenheit im politischen Umfeld der USA.
Die Marktteilnehmer reagieren dennoch zögerlich. Nach starken Kursgewinnen in den vergangenen Wochen – XRP konnte zuvor binnen 12 Tagen um 60 Prozent zulegen – dominiert aktuell wieder Vorsicht. Viele Trader dürften vor der Fed-Entscheidung auf eine Fortsetzung des Bullruns spekuliert haben und wurden nun auf dem falschen Fuß erwischt. Dies trifft allerdings nicht auf die Investoren von Bitcoin Hyper ($HYPER) zu. Das neue Layer 2 Projekt konnte heute im Presale die wichtig 6 Millionen US-Dollar Marke überschreiten, und damit innerhalb weniger Woche den nächsten wichtigen Meilenstein erreichen.
Bitcoin Hyper (HYPER) trotzt der Unsicherheit
Besonders im Juli konnte Bitcoin Hyper stark zulegen. Nach dem BTC-Allzeithoch am 15. Juli flossen über 4 Millionen US-Dollar in das Projekt. Der Clou: Über eine Bridge können Nutzer BTC im Hyper-Netzwerk verwenden, ohne auf die langsame Abwicklung des Bitcoin-Mainnets angewiesen zu sein. Die Lösung kombiniert damit Bitcoin-Sicherheit mit Solana-Performance – ideal für Gaming-, DeFi- oder Payment-Anwendungen.
Der native Token HYPER dient dabei als zentrale Währung im Ökosystem. Aktuell liegt der Preis pro Token bei 0,012475 US-Dollar – doch dieser Preis gilt nur noch für wenige Stunden, bevor die nächste Stufe beginnt. Wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur einen günstigeren Einstieg, sondern auch potenziell höhere Renditen bei späterer Listung an zentralen Börsen.
Gerade in Phasen wie jetzt, in denen viele klassische Coins straucheln, gewinnen Presales wie Bitcoin Hyper an Attraktivität. Denn hier ist der Boden noch nicht gelegt – und bei erfolgreicher technischer Umsetzung könnte ein 100x-Szenario im laufenden Zyklus möglich sein, wenn auch bei entsprechendem Risiko.
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