XRP-Klagewelle doch nicht vorbei? Nächste Hiobsbotschaft, auch für Solana & Co.

Die Klagewelle gegen XRP sollte zeitnah ein Ende haben, so die eigentliche Auffassung vieler Investoren. Doch nun gibt es das potenziell nächste Problem für die Kryptowährung, das nun auch Solana & Co. betrifft. Bedeutet das jetzt die nächste Reihe an Problemen?
Nächste Hiobsbotschaft für XRP, Solana & Co.
Über Jahre hat der Rechtsstreit zwischen XRP und der SEC dafür gesorgt, dass der Kurs der Kryptowährung unter einem US-Dollar stagnierte. Doch durch die Amtseinführung von Donald Trump und den Wechsel an der Spitze der Börsenaufsicht hat sich nun einiges verändert. Inzwischen sieht es danach aus, als würde zwischen XRP und der SEC eine Einigung erzielt worden sein. Ripple CEO Garlinghouse betitelte den Rechtsstreit inzwischen sogar offiziell als beendet.
Doch scheinbar gibt es inzwischen die nächsten rechtlichen Probleme für XRP, die auch eine ganze Reihe anderer beliebter Kryptowährungen wie Solana & Co. betreffen.
Denn in einer Klage des Generalstaatsanwalts von Oregon, Dan Rayfield, gegen die Börse Coinbase werden XRP, Solana & Co. erneut als unregulierte Wertpapiere bezeichnet, was Frustration bei vielen Mitgliedern des Krypto-Space, darunter Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, auslöste.
Wie offiziell von einem Experten gegenüber Cointelegraph bestätigt wurde, könnte ein Urteil im Fall Coinbase für enorme Verwirrung im amerikanischen Rechtssystem sorgen, was den Umgang mit Kryptowährungen angeht. Zudem warnte der Jurist ebenfalls vor den Gefahren für die belangten Kryptowährungen: „Genau wie die Entscheidung im Fall Ripple […], die in der Beschwerde offenbar völlig ignoriert wird, nicht dazu führte, dass alle Token sofort auf US-Plattformen notiert werden konnten, erwarte ich nicht, dass hier das Gegenteil passieren wird.“
Dementsprechend könnten auch die Zulassungen von Spot-ETFs auf bestimmte beklagte Projekte gefährdet sein, obwohl der XRP-Prozess gegen die SEC vor einem Ende steht.
Widerstand gegen die Klage
Allerdings regt sich gegen die Klage der Generalstaatsanwaltschaft von Oregon inzwischen ein enormer Widerstand. Justin Slaughter, Vizepräsident für Regulierung bei Paradigm, beschwerte sich etwa darüber, warum bestimmte Vermögenswerte in der Liste aufgeführt werden würden und andere nicht. Die Auswahl erscheine willkürlich, so sein Vorwurf.
Offiziell heißt es in der Klageschrift nur: “Coinbase hat über die Coinbase-Plattform und Prime Krypto-Vermögenswerte für den Handel in Oregon verfügbar gemacht, die als Anlageverträge und damit als Wertpapiere angeboten und verkauft werden. Dies umfasst unter anderem die Einheiten der unten näher beschriebenen Krypto-Wertpapiere.”
Dementsprechend gibt es wieder mehr regulatorische Unsicherheit in den USA für Krypto-Projekte, obwohl die Klage der SEC gegen XRP vor einem Abschluss steht. Ein Rückschlag, besonders für den Altcoin-Markt.
Für Anleger, die angesichts dieser Situation lieber auf den Bitcoin setzen wollen, der in den USA als Rohstoff und nicht als Wertpapier gilt, kann sich übrigens jetzt ein Blick auf das Bitcoin Bull Projekt lohnen.
Bitcoin + Memecoin = Erfolgsrezept?
Denn Bitcoin Bull bietet eine Möglichkeit, womöglich überproportional vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren, vielleicht noch stärker als beispielsweise bei der Holding Strategy. Der Grund dafür ist, dass es sich hier um eine einzigartige Kombination aus Bitcoin und Memecoin handelt, die sich nicht nur vom Branding her ankoppelt.
Denn Bitcoin Bull bietet darüber hinaus auch ein Belohnungssystem, das immer dann greift, wenn Bitcoin im Kurs eine bestimmte Marke erreicht. Somit gibt es neben der Chancen auf einen Memecoin-Hype bei dem Projekt auch die Chance, vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren.
Konkret sieht das Belohnungssystem dabei wie folgt aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Aufgrund dieser einzigartigen Konzeption konnte das Projekt bereits binnen kurzer Zeit 4,9 Millionen US-Dollar einwerben. Damit folgt in weniger als 24 Stunden die nächste Preiserhöhung im Presale. Anleger, die also nicht unnötig zu viel für ihre Token bezahlen wollen, sollten sich also beeilen.
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