XRP Kurs: Hat der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC wirklich so viel Einfluss?
Am Kryptomarkt geht es wieder steil bergauf. Zumindest bei den meisten Coins. Wer seit dem Jahreswechsel auf Bitcoin oder Ethereum gesetzt hat, konnte Gewinne von mehr als 15 % erzielen. Wer dagegen auf XRP gesetzt hat, hat wieder einmal das Nachsehen. Schon im letzten Jahr konnte XRP nicht mit den Gewinnen der meisten anderen Coins aus den Top 20 mithalten und derzeit sieht es auch nicht danach aus, als würde sich das heute ändern. Viele schieben die Schuld dabei gerne auf den anhaltenden Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple – dem Unternehmen hinter XRP. Ob das wirklich der Grund ist, ist aber fraglich.
XRP mit erheblichen Verlusten
Egal ob man beim Jahreswechsel auf Bitcoin, Ethereum, BNB oder Solana gesetzt hat: Sie alle haben heuer bereits Gewinne eingebracht. Erweitert man die Liste aber um XRP, den nächsten Coin im Krypto-Ranking, endet die Gewinnserie. Unter den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung ist XRP einmal mehr die schlechteste Wahl. Allein in diesem Jahr ist der Kurs um mehr als 13 % gefallen.
(XRP Kursentwicklung seit dem Jahreswechsel – Quelle: Google)
Erweitert man den Zeitraum auf das ganze letzte Jahr, liegt XRP zwar mit 38 % im Plus, die meisten anderen Top Coins haben in dieser Zeit aber deutlich höhere Gewinne eingebracht. Schaut man weiter in die Vergangenheit, kommt auch die Frage auf, ob der Rechtsstreit mit der SEC wirklich der Grund ist, warum der Kurs nicht in die Gänge kommt.
Rechtsstreit unbedeutend für den XRP Kursverlauf?
Es ist keine Frage, dass der Markt überreagiert, wenn es Neuigkeiten gibt. Das ist bei Kryptowährungen genauso der Fall, wie es auch am Aktienmarkt zu beobachten ist. Deshalb kommt es natürlich zu einem starken Kurseinbruch, wenn eine US-Börsenaufsichtsbehörde eine Klage gegen ein Unternehmen einreicht. So war es auch bei XRP im Dezember 2020 zu beobachten.
(Kursentwicklung XRP nach der Klage der SEC – Quelle: Coinmarketcap)
Nachdem bekannt wurde, dass Ripple in Schwierigkeiten stecken könnte, ist der Kurs erst einmal eingebrochen. Die Korrektur fiel ziemlich heftig aus, wobei der Kurs von rund 0,60 Dollar auf 0,20 Dollar gefallen ist. Allerdings erkennt man auch deutlich, dass es gerade einmal 2 Monate gedauert hat, bis der Kurs wieder auf dem Niveau von vor der Klage war.
Schon damals hätte man sich also fragen können, ob und wie sehr der Rechtsstreit den Kurs wirklich beeinflusst. Mitte letzten Jahres hat es ein weiteres Beispiel gegeben, das die Vermutung untermauert, dass die Auswirkungen des Verfahrens auf den Kurs doch nicht ganz so groß sind, wie sich das viele vielleicht erhoffen. Im Juli 2023 wurde Ripple ein Teilsieg gegen die SEC zugesprochen. Der Kurs ist daraufhin explodiert und um rund 80 % gestiegen. Einmal mehr hat es aber nicht lange gedauert, bis XRP wieder auf dem gleichen Niveau notiert hat wie vor dem Urteil.
(XRP Kursentwicklung nach dem Teilsieg für Ripple – Quelle: Coinmarketcap)
Wer sich also darauf verlassen will, dass das Ende des Rechtsstreits dafür sorgen wird, dass der XRP Kurs wieder explodiert und dabei ein neues Allzeithoch erreichen wird, der könnte enttäuscht werden. Zwar wird es durchaus wieder kurzfristige Gewinne geben, wenn das Verfahren ein für alle Mal beendet ist, bis zum Allzeithoch ist der Weg aber noch weit.
Es zeichnet sich also auch heuer wieder ab, dass XRP nicht unbedingt zu den Top Performern am Kryptomarkt gehören wird. Schon in den Top 10 werden die meisten Coins vermutlich wieder eine bessere Performance hinlegen und jenseits der größten Kryptowährungen gibt es auch viele neue Coins, die ihren Wert vervielfachen können. Dabei werden sowohl Meme Coins, als auch neue Utility Coins wieder Renditen von tausenden Prozent ermöglichen. Mit Meme Kombat ($MK) kommt ein Coin auf den Markt, der einen Mix aus Meme und Gaming Coin darstellt, bei dem erwartet wird, dass er kurz vor einer Kursexplosion steht.
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Ist Meme Kombat die bessere Wahl?
Mit Meme Kombat entsteht eine Arena, die die Charaktere der beliebtesten Meme Coins in KI-generierten Kämpfen gegeneinander antreten lässt. Ein Konzept, das die Anhänger der beliebtesten Coins anspricht, wodurch Meme Kombat von der Reichweite dieser Projekte profitieren kann. Dass die Idee funktioniert, zeigt sich schon vor dem Start der ersten Kämpfe. Schon jetzt hat Mem Kombat auf X mehr als 18.000 Follower vorzuweisen.
Der native Token der Plattform $MK wird aktuell im Vorverkauf angeboten, wobei Investoren die Möglichkeit haben, zum günstigen Fixpreis einzusteigen, während der Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und schnell um ein Vielfaches ansteigen kann. Da der Presale auf 10 Millionen Dollar begrenzt ist, wovon bereits mehr als 9 Millionen erreicht wurden, schließt sich das Zeitfenster für Interessenten langsam. Da die erste Battle-Saison beginnt, sobald der Vorverkauf abgeschlossen ist, wird erwartet, dass $MK nach dem Listing an den Krypobörsen eine Kursexplosion hinlegt. Dabei haben Analysten bereits Kursziele von mehr als dem 10-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises ausgesprochen.
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