XRP Massenadoption in 2025 durch Chainlink-Partnerschaft?
Laut einem Bericht von Ripple wird der XRP-Coin noch in diesem Jahr einen großen Durchbruch machen, welchen dieser auf die Implementierung in die Zahlungsanwendung der amerikanischen Zentralbank mit dem Namen FedNow zurückführt.
Denn diese Applikation soll von zahlreichen Unternehmen aufgenommen werden, bis sie eines Tages von jedem genutzt wird, da sie jeder verwendet. Aber auch in Japan erwartet der Geschäftsführer der SBI Holding, dass XRP in diesem Jahr ein Durchbruch gelingt und mehr als 80 % der japanischen Banken den Coin adoptieren.
Aber nicht nur in dieser Hinsicht hat Ripple in der letzten Zeit Fortschritte verbucht. Darüber hinaus wurde nun eine Partnerschaft mit Chainlink bekannt gegeben, um den im Dezember herausgebrachten Stablecoin Ripple USD (RLUSD) noch besser aufzustellen.
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Auf diese Weise kann RLUSD die Infrastruktur von Chainlik nutzen, um auf Daten aus Bereichen wie Trading, Zahlungen und Lending zurückgreifen. Somit soll der Stablecoin vertrauenswürdige Daten nutzen, welche dessen Stabilität und Vertrauen fördern sollen, was insbesondere für institutionelle Kunden von Interesse ist.
Bemerkenswert ist auch das Dinner, welches Brad Garlinghouse, der Ripple-Geschäftsführer, kürzlich mit Donald Trump, dem am 20. Januar neu eingeführten US-Präsidenten, hatte. Dieses kommentierte der Ripple-Vertreter als positiv, was zudem die Hoffnungen der Investoren auf ein mildes Urteil in der Gerichtsverhandlung sowie ein förderliches Umfeld wachsen lässt.
Zeitgleich erleben andere Stablecoins wie USDT zunehmende Probleme aufgrund der Compliance mit der europäischen MiCA-Regulierung (Markets in Crypto-Assets). So kam es zuletzt zu Delistings, was wiederum den Weg für Stablecoins wie RLUSD ebnen kann, welcher sich vornehmlich durch seine MiCA-Compliance auszeichnen soll.
Schon jetzt konnte er schnell eine wachsende Anzahl von Transaktionen verzeichnen, wobei es laut CryptoQuant am 6. Januar 33.953 waren. Ob sich RLUSD allerdings zum führenden Stablecoin etablieren wird und wie stark dies dem XRP-Coin helfen wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.
Zudem nimmt die Konkurrenz von Ripple immer weiter zu. So hat Solana nun den nächsten Schritt für das Firedancer-Upgrade vorbereitet und es entstehen weitere Skalierungslösungen wie Solaxy, welches sogar die Effizienz von SOL weiter steigern soll.
Solaxy verbessert Effizienz von Solana und stellt eine Gefahr für XRP dar
Schon jetzt handelt es sich bei Solana um eine besonders fortschrittliche Blockchain, welche die höchste Geschwindigkeit und mitunter die niedrigsten Gebühren erreicht. Dies hat dem Ökosystem auch zu seiner wachsenden Beliebtheit verholfen. Dennoch hat dies auch seine Schattenseiten mit sich gebracht.
So kam es bei Solana häufiger zu Netzwerkausfällen und noch immer zu Transaktionsabbrüchen in 40 % der Fälle. Diese Probleme sollen jetzt jedoch mithilfe der neuen Sidechain gelöst werden, welche die Transaktionen schneller verarbeitet und danach komprimiert auf Solana und Ethereum sichert.
Daher erhält Solaxy einen besonders hohen Ausfallschutz, wobei sie über drei Blockchains gesichert wird. Somit spielt es auch weniger eine Rolle, ob es bei Ethereum und Solana zu einem Ausfall oder anderen Problemen kommt. Außerdem werden auf diese Weise die Vorteile von beiden vereint.
So befinden sich auf Ethereum eine hohe Liquidität und viele Kryptoprojekte, während sich Solana durch die fortschrittliche Technologie auszeichnet. Vereint kann ein besonders ansprechendes Ökosystem offeriert werden, da somit auch die hohen Gebühren und die niedrige Geschwindigkeit der ETH-Chain überwunden werden.
Den Vorverkauf von Solaxy wollten sich viele Investoren nicht entgehen lassen, welche bereits Coins für umgerechnet 9,3 Mio. USD gekauft haben. Zurzeit werden die $SOLX-Coins für 0,001594 USD angeboten, was unter dem späteren Notierungspreis liegt. Somit und durch die Staking-Rendite von 376 % lassen sich bis dahin schon die ersten Buchgewinne erzielen.
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