XRP mit nächstem wichtigem Schritt – Das müssen Anleger unbedingt wissen

Die Deregulierung in den USA schreitet immer weiter voran und dies hat auch Einflüsse auf XRP und die Tätigkeit des dahinterstehenden Unternehmens. Nun steht Ripple darum vor dem nächsten wichtigen Schritt. Das müssen Anleger jetzt unbedingt wissen.
XRP mit nächstem wichtigem Schritt
XRP erlebt eine unglaubliche Renaissance seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und der damit einhergehenden Deregulierung des Krypto-Sektors. Dementsprechend kann das Projekt jetzt weitere wichtige Schritte gehen, um den Erfolg und die globale Akzeptanz weiter voranzutreiben.
Den nächsten kommenden Meilenstein verkündete nun Ripple-CEO Brad Garlinghouse auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter). Er schrieb: „Getreu unseren langjährigen Compliance-Wurzeln beantragt Ripple eine nationale Banklizenz beim OCC.“
Laut dem CEO wäre eine Zulassung für XRP als Bank ein neuer, phänomenaler Schritt, würde es doch bedeuten, dass der Stablecoin Ripple USD (RLUSD) einer ganz neuen Sicherheit und Regulierung unterliegen würde. Letzteres würde den Token entsprechend für institutionelle Anleger interessant machen.
Damit folgt XRP dem direkten Konkurrenten im Stablecoin-Geschäft Circle. Diese hatten bereits vor zwei Tagen einen Antrag auf die Lizenzierung einer Treuhandbank für den Stablecoin USDC gestellt.
Die Basis dafür, dass es nun verstärkt zu solchen Anträgen kommt, ist der neue GENIUS Act in den USA. Dieser legt erstmals Standards für die Stablecoin-Industrie fest und ist bereits vom Senat verabschiedet worden.
Positive Nachrichten für XRP
Doch dies ist nicht die einzige positive Nachricht für XRP in den vergangenen Tagen. So hat die SEC es dem Vermögensverwalter Grayscale gestattet, seinen Digital Large-Cap Fund in einen ETF umzuwandeln. Dieses Produkt hält aktuell mit 80 Prozent seines liquiden Vermögens Bitcoin. Elf Prozent entfallen auf Ethereum, fünf auf XRP, drei auf Solana und ein Prozent auf Cardano.
Dementsprechend haben institutionelle Anleger nun erstmals die Möglichkeit, in diese Altcoin-Projekte wie XRP zu investieren, wenn auch in beschränktem Umfang.
Dementsprechend gibt es bei XRP aktuell einige wichtige Innovationen, die sich womöglich auch positiv auf den Kursverlauf auswirken könnten. Dennoch bleibt an den Märkten aktuell weiterhin der Bitcoin das bestimmende Thema.
Für alle Anleger, die jetzt womöglich überproportional vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren wollen, kann sich jetzt ein Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Bull Projekt lohnen.
Der große Profiteur des Bitcoin Booms
Hierbei handelt es sich um einen Memecoin, der sich nicht nur vom Design, sondern auch durch ein ausgeklügeltes Belohnungssystem an die Mutter aller Kryptowährungen koppelt.
So werden bei Bitcoin Bull immer dann kurstreibende Maßnahmen ergriffen, wenn BTC im Kurs bei einem bestimmten Niveau ein neues Hoch erreicht. Konkret sieht der Ablaufplan dafür wie folgt aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Mit Bitcoin Bull ist es also möglich, vom Kursanstieg der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren und dabei auch noch Airdrops von echten Bitcoins zu erhalten.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Wer allerdings von der Kursentwicklung des Bitcoin Bull Projektes profitieren will, der sollte sich jetzt beeilen. In wenigen Tagen steht das ICO an, wodurch Anleger nur noch für kurze Zeit die Möglichkeit haben, Token zu einem festen Preis zu erwerben.
Anschließend unterliegt der Kurs den Marktschwankungen und könnte womöglich deutlich steigen. Besonders angesichts des Faktes, dass sich fast zwei Milliarden Token im Staking befinden, die zum ICO nicht verfügbar sein werden, was das Angebot an Coins deutlich mindert.
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