XRP Prognose: Chartbild verschlechtert sich – droht der nächste Rückschlag?

XRP ist in den letzten Tagen stark unter Druck geraten. Der Kurs fiel am Freitag auf 2,10 US-Dollar und markierte damit den tiefsten Stand seit über einer Woche. Seit dem Jahreshoch bei 3,40 US-Dollar hat XRP damit über 40  Prozent eingebüßt – ein Rückgang, der viele Anleger nervös macht.

Geopolitische Spannungen und Inflationsängste belasten

Auslöser für den erneuten Kursrutsch war der eskalierende Konflikt im Nahen Osten: Israel griff Iran erneut an, was die Angst vor einem länger andauernden Krieg schürt. Als direkte Folge verteuerten sich die Ölpreise zweistellig – ein klares Zeichen, dass die Märkte zunehmende Engpässe und Eskalationen einkalkulieren.

Anstieg um über 12 Prozent, Quelle: https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oelpreis-brent

Diese geopolitische Unsicherheit trifft auf eine ohnehin fragile makroökonomische Lage. Die Aussicht auf steigende Energiepreise bei gleichzeitig neuen US-Zöllen unter Donald Trump bedeutet vor allem eines: Inflation bleibt Thema. Das wiederum verstärkt die Erwartung, dass die US-Notenbank vorerst an ihrem restriktiven Kurs festhält – schlecht für risikobehaftete Assets wie Altcoins, zu denen auch XRP zählt.

Fundamentale Perspektiven: ETF-Hoffnung und Stablecoin-Wachstum

Trotz des Kurssturzes steht Ripple fundamental nicht schlecht da. Die Chancen auf eine Zulassung von Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC steigen, was institutionelle Kapitalflüsse ermöglichen würde. Sollte dieser Schritt erfolgen, dürfte XRP mittelfristig profitieren.

Parallel gewinnt der hauseigene Ripple-Stablecoin RLUSD an Relevanz. Das Projekt nähert sich einer Marktkapitalisierung von 400 Millionen US-Dollar und wird – im aktuellen Umfeld hoher Zinsen – sogar als zinsbringende Alternative genutzt.

Technische Analyse: Kritische Zone erreicht

Aus charttechnischer Sicht ist die Lage angespannt. Nach dem Hoch bei 3,40 US-Dollar im Januar hat XRP die 38,2 Prozent-Fibonacci-Zone bei 2,2960 US-Dollar durchbrochen. Gleichzeitig fiel der Kurs unter den 50-Tage- und 200-Tage-Durchschnitt – ein bärisches Signal.

17,7 Prozent Verlust im letzten Monat, Quelle: www.coinmarketcap.com

Besorgniserregend ist auch die Ausbildung eines abwärtsgerichteten Dreiecks (Descending Triangle), das typischerweise weitere Rückgänge signalisiert. Sollte der Kurs nachhaltig unter die 200-Tage-Linie und die Marke von 1,9533 US-Dollar (50 Prozent-Fibonacci) fallen, könnte ein Rückfall bis auf 1,50 US-Dollar folgen.

Erst ein klarer Ausbruch über die obere Begrenzung des Dreiecks würde das bärische Szenario aufheben und Raum für eine Erholung schaffen.

Umso überraschender zeigt sich aktuell die Lage bei Vorverkaufsprojekten. Neue Lösungen wie etwa Solaxy verzeichnen enormes Interesse, viele bereiten sich scheinbar noch rechtzeitig auf die Altcoin Season vor.

Solaxy kombiniert Layer-2-Performance mit echter Cross-Chain-Interoperabilität. Neueste Partnerschaften – etwa mit Hyperlane – ebnen den Weg für nahtlose Kommunikation zwischen Solana, Ethereum und Solaxy selbst. Die Bestätigung, dass Solaxys eigene Layer-2-Chain kurz nach dem TGE live gehen wird, sorgt für zusätzliche Spannung. Hier wird nicht nur geredet, sondern geliefert.

Ein starkes Zeichen: Das Team hat gerade 35 Milliarden SOLX im Wert von über 62 Millionen US-Dollar verbrannt – rund 25 Prozent des Gesamtangebots. Dieses deflationäre Manöver erhöht die Knappheit und damit potenziell den Wert der verbleibenden Token.

Mit einem Presale-Preis von nur 0,001756 US-Dollar je Token, attraktiven Staking-Renditen (aktuell 85 Prozent APY) und einem Ökosystem, das unmittelbar nach TGE nutzbar ist,  könnte Solaxy ein Hotspot für Early Adopters werden. Insgesamt wurden schon mehr als 48,5 Millionen US-Dollar für die Projektfinanzierung wie auch für den Launch des Token auf den dezentralen Börsen eingesammelt – ein bullisches Zeichen für einen möglicherweise grandiosen Start.

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