XRP-Roadmap enthüllt disruptive Upgrades, die für Wachstum sorgen!
Ripple hat nun seine neue Roadmap veröffentlicht, welche einige vielversprechende Entwicklungen enthüllt, auf welche sich die Investoren und Nutzer in der nächsten Zukunft freuen können. Wie sich der XRP Ledger zuletzt entwickelt hat und was bald zu erwarten ist, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
So hat sich der XRP Ledger zuletzt entwickelt
Im vergangenen Jahr hat sich Ripple verstärkt mit der Tokenisierung von RWAs (Real World Assets), Stablecoins und dezentralen Liquiditätsmärkten auseinandergesetzt. So wurden unter anderem die Liquidität optimiert, die Preisverzerrungen verringert, die Preise transparenter gestaltet und neue Compliance-Tools eingeführt, welche insbesondere für das institutionelle Klientel von Relevanz sind.
Zuletzt wurde unter anderem der AMM (Automated Market-Maker) mit Orderbuch implementiert, um für eine bessere Preisfindung und Liquiditätsbereitstellung zu sorgen. So vergleicht dieser Mechanismus, ob das Tauschen über einen Liquiditätspool oder ein Orderbuch günstiger ist. Davon können wiederum die tokenisierten Assets, Stablecoins und weitere Vermögenswerte profitieren, wobei die Genauigkeit der Preise über verschiedene DeFi-Systeme abgesichert wird.
Zudem nutzt der AMM eine Clawback-Funktion, mit welcher unter bestimmten Bedingungen ein verlorener Kontozugang oder die von Hackern gestohlenen Assets wiederhergestellt werden können. Auf diese Weise sollen wichtige regulatorische Anforderungen zur Betrugsprävention und Transaktionsabwicklung geboten werden. Dennoch stehen sie im Kontrast zu dem, was einige unter einer wirklichen Dezentralisierung verstehen.
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Darüber hinaus wurden die DIDs (Decentralized Identitys) eingeführt, bei denen es um selbstverwaltete Identitäten handelt, die KYC (Know Your Customer) und AML (Anti Money Laundering) nutzen, ohne jedoch sensible Nutzerdaten preiszugeben. Mit ihnen soll für eine höhere Sicherheit, Privatsphäre und Compliance gesorgt werden, was auch einen wichtigen Schritt für die Tokenisierung darstellt.
Zudem wurde über Preis-Orakel von verschiedenen Anbietern wie Band Protocol und DIA für Feeds gesorgt, welche den XRP Ledger mit Preisdaten beliefern, die Kryptowährungen und die traditionellen Finanzmärkte umfassen.
Dennoch sind seit der Entstehung von XRP auch immer mehr Konkurrenten hinzugekommen wie Solana. Die Chain wird nun sogar erstmalig mit der Skalierungslösung Solaxy in ein Zeitalter der Zuverlässigkeit, der Sicherheit, des Datenschutzes und der Effizienz überführt. Dabei werden einige der größten Probleme der Blockchain gelöst, sodass sie zu einer noch größeren Konkurrenz für den XRPL und andere Netzwerke wird.
Deshalb konnte das Projekt mit seinem Vorverkauf auch schnell mehr als 23,70 Mio. USD einwerben. Zudem erwarten Krypto-Experten wie Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital, dass sich Solana im Bereich der Tokenisierung durchsetzen wird. Daher könnte auch Solaxy einer der größten Profiteure des nächsten Bullenmarktes werden.
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Das ist in nächster Zeit für den XRP Ledger zu erwarten
Nun will das Ripple-Team weiter die Compliance verbessern, was auch als eines der Alleinstellungsmerkmale des Netzwerkes betrachtet wird. Auf diese Weise sollen die Unternehmen noch leichter die regulatorischen Anforderungen erfüllen können.
Für die DIDs ist bald ein neuer Standard für die Berechtigungsnachweise auf dem XRP Ledger geplant. Mit diesem sollen sich diese erstellen, akzeptieren und löschen lassen, indem sie den DIDs zugefügt werden können, wie KYCs.
Mit den Berechtigungsnachweisen und den DIDs sollen sich die erlaubten Domains für benutzerdefinierte Umgebungen und erlaubten DEXs mit exklusiven Assets nutzen lassen, die besondere Compliance-Anforderungen stellen. Diese können wiederum für flexible Identitätslösungen auf institutionellem Niveau sorgen.
Ein weiteres neues Element stellen die MPT (Multi-Purpose Token) dar, welche für Aktien, Anleihen und andere Vermögenswerte genutzt werden. Mit ihnen soll der Graben zwischen fungiblen und nicht fungiblen Token überwunden werden, indem ihnen zusätzliche Metadaten zugewiesen werden, um eine größere Flexibilität ohne die typische Einzigartigkeit von NFTs zu erhalten.
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Außerdem ist das XRPL Lending Protocol geplant, um für Ripple Payments, DEX, RWAs und Stablecoins Kredite anbieten zu können. Damit soll die Fragmentierung der Liquidität überwunden und nahtlose Swaps ermöglicht werden. Von dieser Funktion können zudem Fonds profitieren.
Weiter noch ist ein Ausbau der erlaubnisfreien Programmierbarkeit geplant. So sollen die unterschiedlichen Bausteine nahtlos mit dem XRPL verbunden werden. Auf diese Weise sind mehr Möglichkeiten für die Entwickler geplant, um auf dem Netzwerk ihre Dienste bereitzustellen. Schon jetzt gibt es Layer-2s wie Xahau.
Über die native Programmierbarkeit sind hingegen Erweiterungen für bestehende XRPL-Funktionen geplant, um nicht die Effizienz und Sicherheit des Netzwerkes zu beeinträchtigen. Ebenso wird die Interoperabilität mit der XRPL EVM Sidechain zu Ethereum vergrößert, was wiederum Cross-Chain-DApps und mehr ermöglicht.
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