XRP unter Druck: Netzwerkaktivität und Liquidationen bremsen Kursrally

Ripple (XRP) hat in den vergangenen zwei Wochen eine beeindruckende Erholung hingelegt. Vom Unterstützungsbereich rund um 2,12 US-Dollar konnte sich der Kurs stetig nach oben bewegen und erreichte am Mittwoch ein lokales Hoch bei 2,65 US-Dollar. Doch der Schwung scheint vorerst vorbei: Am Donnerstag rutschte der Kurs wieder leicht auf 2,51 US-Dollar ab – und die Indikatoren mehren sich, dass die Rally ins Stocken geraten könnte.

Long-Liquidationen setzen XRP unter Druck

Ein klarer Belastungsfaktor sind die zunehmenden Liquidationen im Derivatemarkt. Laut Daten von CoinGlass wurden allein in den letzten 24 Stunden Positionen im Wert von über 10 Millionen US-Dollar liquidiert – der Großteil davon Longs mit 8,44 Millionen US-Dollar. Short-Positionen machten lediglich 1,69 Millionen aus. Dieses Ungleichgewicht deutet auf übermäßige Hebelpositionen hin, die bei kleineren Kurskorrekturen sofort aufgelöst werden müssen – ein klares Warnsignal für spekulative Überhitzung.

Auch das Handelsvolumen gibt Anlass zur Vorsicht. Während es zu Wochenbeginn noch bei rund 19,5 Millionen US-Dollar lag, fiel es mittlerweile auf 8,69 Millionen. Gleichzeitig ging das Open Interest leicht um 1 % auf 5,41 Milliarden US-Dollar zurück – ein Hinweis darauf, dass viele Trader derzeit Gewinne mitnehmen oder sich aus Unsicherheit über die weitere Richtung aus dem Markt zurückziehen.

Netzwerkaktivität bricht deutlich ein

Neben den Liquidationen ist vor allem die sinkende Netzwerkaktivität ein belastender Faktor für XRP. Laut Santiment hat sich die Zahl neuer Adressen im XRP Ledger drastisch verringert – von fast 16.000 im Januar auf nur noch rund 3.400 am 7. Mai. Dieser Rückgang von über 78 % spricht für eine abnehmende Nutzerbeteiligung und damit einhergehend auch für rückläufiges Interesse am Token selbst.

Ein schrumpfendes Netzwerkwachstum ist ein klassischer Vorbote für eine Schwächephase, denn es zeigt, dass weniger neue Teilnehmer in das Ökosystem eintreten. Für einen anhaltenden Kursanstieg – etwa in Richtung des psychologisch wichtigen Widerstands bei 3,00 US-Dollar – wäre ein aktives, wachsendes Netzwerk jedoch essenziell.

Aus charttechnischer Sicht bleibt XRP zwar grundsätzlich im Aufwärtstrend, denn der Kurs notiert weiterhin über den gleitenden Durchschnitten – darunter die 50-Tage-, 100-Tage- und 200-Tage-EMAs. Diese fungieren nun als erste Unterstützungszonen, sollte es zu weiteren Abgaben kommen. Die 50-Tage-EMA liegt aktuell bei 2,27 US-Dollar, dicht gefolgt von der 100-Tage-EMA bei 2,25 US-Dollar. Eine stärkere Korrektur könnte den Kurs in Richtung der 200-Tage-EMA bei 2,00 US-Dollar drücken.

Technische Daten zeigen eher auf eine Korrektur, Quelle: https://coincodex.com/crypto/ripple/price-prediction/

Der MACD-Indikator zeigt derzeit noch ein Kaufsignal an, da er sich oberhalb der Nulllinie befindet und grüne Histogramme aufweist. Dies spricht für eine weiterhin vorhandene bullische Grundtendenz. Der RSI hingegen liegt bei 69 und fällt in Richtung der neutralen 50er-Marke. Sollte der RSI weiter sinken, könnte dies ein erstes Anzeichen für ein Ende der Aufwärtsbewegung sein.

Fundamentale Unsicherheit trotz geopolitischer Entspannung

Fundamental profitierte XRP in den vergangenen Wochen von einer allgemein positiven Stimmung am Markt. Die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie ein neuer Handelsdeal zwischen den USA und Großbritannien sorgten für Zuversicht in den globalen Finanzmärkten – einschließlich der Kryptoszene. Diese makroökonomische Unterstützung könnte auch in den kommenden Wochen ein Puffer gegen größere Rücksetzer sein. Dennoch zeigen die internen Daten von XRP, dass ohne frische Impulse eine Fortsetzung der Rally schwerfällt.

Während der Verlauf von XRP weiterhin offen bleibt, zeigt ein ganz besonderes Projekt derzeit seine Stärke: Solaxy, das erste Layer-2-Projekt auf der Solana-Blockchain. Innerhalb kurzer Zeit hat Solaxy im laufenden Presale bereits über 36 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Token steht aktuell bei einem Preis von 0,001724 US-Dollar, doch der nächste Preissprung steht unmittelbar bevor – nur noch 24 Stunden verbleiben in der aktuellen Runde.

Regelmäßige Entwicklerupdates und starker Vorverkauf, Quelle: https://solaxy.io/#devupdate

Technik und Perspektive überzeugen

Solaxy will nicht weniger als Solanas Skalierungsprobleme lösen. Während Solana auf Layer 1 bereits mit hoher Geschwindigkeit punktet, fehlt es an Stabilität und Verarbeitungskapazität in Phasen hoher Netzwerkauslastung – etwa durch DeFi, Gaming oder Memecoins. Genau hier setzt Solaxy als „zweiter Motor“ an: Als Layer-2-Co-Prozessor fängt es Überschusslasten ab und hält das System stabil und performant.

Das Solaxy-Team liefert bereits vor dem offiziellen Launch erste Ergebnisse. Neben stabilisierten Testumgebungen und verbesserten Node-Restarts steht auch die Testnet-Bridge kurz vor dem Launch. Damit können Transaktionen künftig noch effizienter und sicherer verarbeitet werden. Der native Block Explorer ist bereits live, was für Transparenz und Vertrauen sorgt.

Während XRP möglicherweise eine Verschnaufpause einlegt, zeigt sich bei Projekten wie Solaxy, wohin die Reise im Bereich Infrastruktur gehen könnte. Wer früh dabei ist, sichert sich nicht nur einen günstigen Einstieg, sondern profitiert vom erwarteten Wachstum rund um Solana. 

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