XRP Vergleich mit der SEC: Klarer Widerstand in der Behörde

Anleger warten darauf, dass der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple (XRP) endlich beigelegt wird. Dies ist besonders wichtig für eine potenzielle Genehmigung der Spot-ETFs in den USA. Doch innerhalb der Börsenaufsicht regt sich offenbar massiver Widerstand gegen den Vergleich mit XRP. Müssen sich Anleger deswegen jetzt Sorgen machen?
Widerstand in der SEC gegen den XRP Vergleich
Über Jahre hat der Rechtsstreit zwischen der SEC und XRP den Kurs der Kryptowährung belastet. Dabei hatte der Ex-Cehf der Börsenaufsicht, Gary Gensler, sogar dafür gesorgt, dass das Unternehmen hinter Ripple fast alle Aktivitäten in den USA einstellen musste, angesichts der massiven Klagewelle. Doch nachdem Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt wurde und es dadurch auch bei der Behörde zu einem Machtwechsel gekommen war, hat XRP deutlich bessere Karten.
Aktuell deutet alles darauf hin, dass XRP gegen die Zahlung einer Summe von 75 Millionen US-Dollar an die Börsenaufsicht SEC den Rechtsstreit in einem Vergleich beendet. Dies ist vor allem wichtig für die Zulassung der Spot-ETFs, über die die Behörde in den kommenden Monaten entscheiden dürfte. Allerdings regt sich innerhalb des Aufsichtsgremiums offenbar heftiger Widerstand gegen eine Beilegung der Klage.
So machte kürzlich die SEC-Komisarin Caroline Crenshaw ihrem Unmut Luft und gab ein paar beachtliche Kommentare von sich. Von ihr hieß es: „Diese Einigung ist, neben der programmatischen Auflösung des Krypto-Durchsetzungsprogramms der SEC, ein enormer Bärendienst für die Anleger und untergräbt die Rolle des Gerichts bei der Auslegung unserer Wertpapiergesetze.“
Weiter sagte sie: „In der Zwischenzeit reiht sich der Vergleich in eine Reihe von Entlassungen ein, die insgesamt die Glaubwürdigkeit unserer Anwälte vor Gericht untergraben, die heute aufgefordert werden, Rechtspositionen einzunehmen, die denen von vor wenigen Monaten widersprechen.“
Laut mehreren Berichten soll Crenshaw nicht die Einzige sein, die sich gegen den neuen Umgang mit den Altcoins verwehrt und auch eine Genehmigung der Spot-ETFs ablehnt. Allerdings hat die SEC-Kommisarin bei der Entscheidung darüber nicht das letzte Wort.
So wahrscheinlich sind die XRP-ETFs
Dementsprechend sind die Wahrscheinlichkeiten für die Zulassung von XRP-ETFs in den USA weiterhin hoch, zumindest wenn man den Daten der dezentralen Wettplattform Polymarket glaubt. So liegt aktuell die Chance für eine Genehmigung durch die SEC bis zum Ende des Jahres bei 75 Prozent, allerdings stand diese in der Spitze bereits bei 87 Prozent.
Vermutlich müssen sich Anleger allerdings noch etwas gedulden, wenn es um die Zulassung geht, da diese laut Aussagen von Experten erst im zweiten Halbjahr erfolgen dürfte. Dementsprechend stehen die Chancen für eine Genehmigung bis zum 31. Juli lediglich bei 39 Prozent.
Es regt sich also Widerstand in der SEC gegen den Umgang mit XRP, allerdings ist es mit Blick auf die Daten von Polymarket eher unwahrscheinlich, dass dies Einfluss auf die Genehmigung von Spot-ETFs nimmt.
Allerdings sollten Anleger bedenken, dass XRP im aktuellen Umfeld nicht die einzige attraktive Kryptowährung ist. Besonders der Bitcoin ist nach dem Ausbruch über 100.000 US-Dollar spannend, und mit dem Bitcoin Bull Projekt können Investoren sogar überproportional von einem Anstieg profitieren.
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