Ethereum Kursanalyse: 3 Gründe, im Krypto-Crash ETH zu kaufen
Mit einem Kursverlust von weiteren 4 Prozent ist der Ausbruch über 4.000 US-Dollar endlich gescheitert und wohl noch etwas aufgehoben. Wer hier zuletzt am Verlaufshoch einstieg, hat mittlerweile bereits über 20 Prozent Verluste erzielt. Auf Wochensicht liegt Ethereum rund 10 Prozent im Minus und rutschte zuletzt sogar unter 3.500 US-Dollar.
Doch ist jetzt alles schlecht bei der zweitwertvollsten Kryptowährung der Welt, dessen Marktdominanz aktuell bei 17,2 Prozent liegt? Im Gegenteil zeigt uns die Ethereum Kursanalyse einige Gründe auf, warum sich Anleger sogar gerade jetzt mit Ethereum beschäftigen sollten:
Ethereum-ETFs kommen im Sommer
Ein bullischer Grund für eine Investition in Ethereum ist die bevorstehende Einführung von Ethereum-ETFs. Die 19b-4 Regelung wurde bereits von der U S-Börsenaufsicht SEC genehmigt, die ETFs sollen im Sommer 2024 auf den Markt kommen. Diese Entwicklung könnte erhebliches institutionelles Kapital in Ethereum lenken, ähnlich wie es bei Bitcoin der Fall war. Institutionelle Investoren zeigen aktuell großes Interesse an solchen Finanzprodukten, was das Potenzial für erhebliche Kapitalzuflüsse und damit positive Preisbewegungen bei Ethereum erhöht. Der Einstieg von institutionellen Anlegern könnte das Marktvertrauen stärken und die Akzeptanz von Ethereum weiter vorantreiben. Ähnlich wie beim Bitcoin gibt es viel Potenzial für Ethereum durch Spot-ETFs. Denn nebst dem potenziellen Kapital sind die Ethereum-ETFs auch ein regulatorischer Ritterschalg.
Layer-2-Wachstum boomt immer weiter
Trotz der jüngsten Marktschwäche bei Ethereum bleibt das Wachstum von Layer-2-Lösungen für Ethereum stark. Insbesondere zeigt das Layer-2-Netzwerk “Base” von Coinbase weiterhin robustes Wachstum. Layer-2-Skalierungslösungen sind entscheidend für die Verbesserung der Transaktionsgeschwindigkeit und die Reduzierung der Kosten auf der Ethereum-Blockchain. Die Entwickler von Ethereum haben sich bewusst für die Skalierung über L2 entschieden, anstatt das Mainnet in den Fokus zu rücken.
Durch die Skalierung können mehr Nutzer und Anwendungen Ethereum effizient nutzen, was das langfristige Potenzial der Plattform weiter stärkt. Die kontinuierliche Entwicklung und Akzeptanz von Layer-2-Lösungen tragen dazu bei, Ethereum Stellung im Krypto-Ökosystem zu festigen. Mittelfristig dürfte das L2-Wachstum dann auch ETH zugutekommen.
Antizyklisch Risiko reduzieren – mit DCA das Ethereum-Portfolio aufbauen
Das Investieren in Ethereum nach dem Kursrutsch unter 3.500 US-Dollar könnte sich langfristig als vielversprechend erweisen. Der aktuelle Preis liegt deutlich unter dem Allzeithoch von rund 4.800 US-Dollar und auch unter dem jüngsten Verlaufshoch, ohne einen klaren Ausbruch nach oben über 4.000 US-Dollar. Historisch gesehen hat sich ein antizyklisches Vorgehen dann oft als vorteilhaft erwiesen, insbesondere beim Einsatz von Dollar-Cost-Averaging. Durch regelmäßige, gleichbleibende Investitionen können Anleger das Risiko reduzieren und ihr Ethereum-Portfolio schrittweise aufbauen. Langfristig gesehen könnte dies eine kluge Wahl sein, um vom zukünftigen Wachstumspotenzial von Ethereum zu profitieren.
Ethereum Alternative: Ethereum+Memes+KI = 100x mit WienerAI?
Doch nicht nur Ethereum könnte im Juni 2024 einen Blick wert sein. Denn auch neue Coins bauen mitunter Momentum auf und wollen als ERC-20-Token auf Ethereum Nachfrage wecken.
WienerAI ist hier ein innovativer Meme-Coin, der nicht nur auf humorvolles Branding setzt, sondern durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) echten Nutzen bieten möchte. Diese geschickte Kombination aus zwei dominierenden Trends des Jahres 2024 – KI und Memes – hat WienerAI schnell Aufmerksamkeit beschert.
Die technologischen Fähigkeiten von WienerAI sind modular und unbegrenzt erweiterbar. Dies bedeutet, dass WienerAI kontinuierlich neue Technologien integrieren und seine Funktionalitäten verbessern kann. Alles ist darauf ausgerichtet, den Krypto-Handel der privaten Nutzer zu verbessern. Die Tokenomics von WienerAI zeigen die langfristigen Ambitionen des Teams: 20 Prozent des Token-Angebots sind für dynamische Marketingstrategien reserviert, 30 Prozent sind für den Vorverkauf vorgesehen, 40 Prozent fördern Staking-Belohnungen und Community-Engagement.
Der Ansatz, den das Team im Whitepaper beschreibt, ist ganzheitlich. Wie folgt wird WienerAI auf der Website beschrieben:
„WienerAI ist der weltweit fortschrittlichste KI-Handelsbot für Verbraucher. Er ist die erste Wurst/Hund/Künstliche Intelligenz, die je geschaffen wurde, und das leistungsfähigste kybernetische Wesen des Universums. Dieses Würstchen ist auf dem besten Weg, sich an die Spitze der Charts zu setzen. WienerAI ($WAI) befindet sich derzeit in der privaten PRESALE-Phase, in der der Preis am niedrigsten ist. Wenn es an die Börse geht, wird der Listenpreis viel höher sein.“
Das Ziel des Teams ist es, einen der fortschrittlichsten Trading-Bots für private Nutzer zu entwickeln und regelmäßig neue Innovationen hinzuzufügen. Mittlerweile wurden schon rund 5,5 Millionen US-Dollar investiert. Da der Preis in rund 48 Stunden wieder steigt und die Staking-Rendite aktuell bei exakt 200 Prozent beträgt, könnte sich eine zeitnahe Analyse lohnen.
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