Edward Snowden: “Bitcoin ist der bedeutendste monetäre Fortschritt”

Der Whistleblower Edward Snowden hat 2013 für Aufsehen gesorgt, nachdem er die Daten, die er in seiner Zeit beim amerikanischen Geheimdienst NSA gesammelt hat, veröffentlichte. Er wollte die Öffentlichkeit darauf hinweisen, wie weit die Überwachung durch Geheimdienste bereits fortgeschritten ist, dass Smartphones und das Internet längst keine Privatsphäre mehr zulassen und dass Regierungen das in der Regel auch ohne richterliche Anordnungen ausnutzen. Natürlich immer unter dem Vorwand, die nationale Sicherheit gewährleisten zu wollen. Daher überrascht es wenig, dass Snowden der Ansicht ist, dass Bitcoin der bedeutendste monetäre Fortschritt seit der Münzprägung ist.
Bitcoin: Der bedeutendste Fortschritt im Finanzwesen seit der Münzprägung?
Es ist keine große Überraschung, dass Edward Snowden ein Bitcoin-Befürworter ist. Immerhin ist seine Geschichte nicht nur filmreif, sondern auch bereits verfilmt worden. Der Whistleblower wurde von der amerikanischen Regierung verfolgt, nachdem er veröffentlicht hat, in welchem Ausmaß Geheimdienste Daten sammeln und auswerten und dass unter dem Deckmantel der “nationalen Sicherheit” die Privatsphäre längst keine Rolle mehr spielt. Kein Wunder also, dass Snowden, der seit dem Vorfall auf der Flucht ist, Bitcoin als den größten monetären Fortschritt seit der Münzprägung sieht.
Seiner Auffassung nach wurde das Finanzwesen also zuletzt mit der Münzprägung revolutioniert, die viele Vorteile mit sich gebracht hat, weil der Geldwert der Münzen einheitlich abhängig von ihrer Größe und ihrem Metall bestimmt wurde und die Münzen leicht zu transportieren waren, sodass der Handel deutlich vereinfacht wurde.
Offenbar hat es nach der Auffassung des Whistleblowers seit damals keine großen Neuerungen mehr gegeben, bis Bitcoin vor 15 Jahren auf den Markt gekommen ist. Die Vorteile, die mit der digitalen Währung einhergehen, liegen auf der Hand.
Anonym, grenzüberschreitend, nicht manipulierbar
Immer wieder wird in der Kryptoszene damit argumentiert, dass es bei Bitcoin niemanden gibt, der die Coins einfach einfrieren kann, wenn man aus der Reihe tanzt. Auf die meisten Menschen würde das wahrscheinlich ohnehin nie zutreffen, da nur die wenigsten in ihrem Leben etwas anstellen werden, mit dem sie sich die Regierung zum Feind machen, sodass diese Interesse daran hätte, die Konten einzufrieren, bei Snowden macht es aber natürlich durchaus Sinn. Mit Bitcoin kann ihm nicht passieren, dass er auf sein Vermögen nicht mehr zugreifen kann, weil eine Bank auf Anweisung der Regierung kein Geld mehr ausgibt. Bitcoin kommt ohne eine zentrale Partei aus, die eine Transaktion genehmigt. Die Coins werden von einer Wallet zur anderen geschickt, ohne dass es jemand verhindern kann.
Auf der Blockchain ist zwar alles nachvollziehbar, wie das Geld geflossen ist und welche Transaktion wann durchgeführt wurde, allerdings sind die Wallet-Adressen anonym. Kein Ausweis, keine Adresse, kein Geburtsdatum. Behörden sehen höchstens, dass eine Milliarde Dollar von A nach B geflossen ist, wissen aber weder, wer A ist, noch wer B ist.
Bitcoin wird von Minern auf der ganzen Welt am Laufen gehalten und wenn in einem Land das Mining verboten wird, werden die Rechenzentren auf anderen Teilen der Welt aufgebaut. Ein Verbot müsste also global umgesetzt werden und dann müssten sich alle daran halten. Die Wahrscheinlichkeit, dass das jemals passieren wird, liegt bei 0. Da Bitcoin ohne eine zentrale Partei wie eine Bank auskommt, ist die Währung auch vor Manipulation geschützt. Die Ausgaberate neuer Coins ist fest im Code verankert, sodass auch die Inflation nicht außer Kontrolle geraten kann, wie es bei vielen anderen Währungen in den letzten Jahren zu beobachten war.
Das sind auch die Gründe, warum die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung in den letzten Jahren stark an Vertrauen gewonnen hat und der Kurs laut der Einschätzung der meisten Experten auch in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird. Trotz all der Vorteile steht das digitale Gold auch immer wieder aufgrund des hohen Energiebedarfs unter Kritik. Inzwischen gibt es aber auch zahlreiche Kryptowährungen, die umweltfreundlicher sind und ebenfalls hohes Gewinnpotenzial mit sich bringen, wie das zum Beispiel bei eTukTuk ($TUK) der Fall ist.
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Das Ziel des eTukTuk-Projekts ist es, einen bedeutenden Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen von TukTuks zu leisten. Diese in Entwicklungsländern weit verbreiteten Fahrzeuge fallen durch relativ hohe Emissionen im Vergleich zu ihrer Größe auf. Um eine nachhaltige Mobilitätsalternative zu bieten, arbeitet das eTukTuk-Team an der Entwicklung eines erschwinglichen elektrischen TukTuk-Modells und strebt den Ausbau eines umfangreichen Netzes von Ladestationen an. Ein zentraler Aspekt des Projekts ist die Implementierung des $TUK-Tokens als Zahlungsoption an diesen Ladestationen, was den Zugang für Nutzer ohne traditionelle Bankkonten vereinfacht.

($TUK-Token im Vorverkauf – Quelle: eTukTuk-Webseite)
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